Titel: Unerwartete Begegnung
Wörter: 1176Severus pov:
Ich laufe alleine durch die Gänge von Hogwarts. Es ist alles noch wie früher. Oder ich habe mich an die Veränderungen gewöhnt, da ich hier nie weg gegangen bin.
Seit 15 Jahren bin ich hier als Lehrer tätig. Ich liebe meinen Job, auch wenn mich viele hassen.
Ich bin bei den Schülern, der gemeine Professor, der nur zu seinen Slytherins fair ist. Aber das bin ich eigentlich nicht, so wurde ich erst.
Als ich im letzten Jahr war, da habe ich meinen kurz davor neuen Freund kennengelernt. Doch nach dem Jahr sind wir getrennte Wege gegangen und haben uns aus den Augen verloren. Er war die Liebe meines Lebens, auch wenn er nichts davon weiß.
"Severus." ertönt eine glückliche Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und sehe in die Augen von Remus.
Erst sehe ich ihn erstaunt an und dann ziehe ich ihn in eine feste Umarmung. "Was machst du denn hier?" frage ich und löse mich wieder.
"Ich arbeite ab diesem Jahr hier. Und als Dumbledore mich gesehen hat, meinte er, dass du hier bist. Er hat die Geschichten von früher erzählt, als wir uns befreundet haben."
"Hey" höre ich die Stimme von Remus hinter mir. "Was willst du?" frage ich genervt.
Ich mein es reicht doch, wenn sie mich so schon immer fertig machen, warum muss er jetzt noch hinter her kommen?
"Es tut mir leid." Ich sehe fragend zu ihm, was er zu verstehen scheint. "Naja das ich immer so hinter James stand und zugelassen habe, dass er so gemein mit dir umgeht." sagt er und sieht mich entschuldigend an.
"Mhm, ist ok." antworte ich nur. Irgendwas in mir sagt, dass er es ernst meint, aber vielleicht ist es auch nur ein Streich von Sirius, Remus und James.
Er hält mir seine Hand hin. "Freunde?" "Ja, gerne." sage ich nach einigem Überlegen und lege meine Hand in seine.
In dem Moment beginnt mein ganzer Körper zu Kribbeln. Was ist das?
"Wollen wir in meinem Büro weiter reden?" schlage ich vor und Remus willigt ein. Zusammen gehen wir schweigend zu meinem Büro.
Es ist kein unangenehmes Schweigen. Seit der Umarmung habe ich wieder dieses Kribbeln in meinem gesamten Körper.
Ich öffne die Tür und lasse Remus durch, danach folge ich ihm und schließe die Tür.
"Ich liebe ihn." flüster ich, als ich das Gefühl etwas zu ordnen kann. "Was hast du gesagt?" fragt der braunhaarige, als er sich auf der Couch niederlässt.
"Wir müssen reden." sagt Remus ernst und redet direkt weiter. "Der Grund warum ich außerdem hier bin ist, dass ich mir dachte das du hier noch arbeitest. Ich weiß 15 Jahre sind eine lange Zeit, in der wir uns nicht gesehen haben, aber jedes Mal wenn ich dachte dass ich mich verliebt habe, warst du in meinem Kopf. Ich konnte mit niemanden etwas eingehen, weil ich dich liebe. Severus ich liebe dich."
Ich sehe, wie er aufsteht und auf mich zu kommt. "Ich sehe in deinen Augen, dass du es mir gleich tust." haucht er und legt seine Lippen verlangend auf meine. Ich erwider den Kuss sofort. So lange habe ich darauf gewartet.
In mir fühlt es sich an, als wenn etwas explodiert und tausende Schmetterlinge durch meinen Bauch fliegen. Ich merke, wie etwas auf meinen Schritt drückt und muss ein Stöhnen unterdrücken.
Remus drückt seinen Arm immer mehr in meinen Schritt, was es nicht gerade leicht macht nicht direkt durch zu drehen.
Wir lösen und keuchend von einander, doch sein Arm weilt weiter dort, wo er war. Ich sehe sie mit hilflosem Blick an, was ihn nur noch mehr zum lächeln bringt.
"Da hast du wohl ein gewaltiges Problem." scherzt er und kassiert einen finsteren Blick von mir. "Ich kann dir helfen." meint der brsunhaarige. Ich sehe ihn fragend an und merke, wie er anfängt meine Hose zu öffnen.
Seine Augen ziehen mich in einen Bann, wodurch ich nicht viel mit bekomme. Doch als es knallt, weiß ich das meine Hose auf meinem Schreibtisch gelandet ist und etwas runter geworfen hat.
"Tut mir leid." flüstert mein Gegenüber und sieht mich entschuldigend an. Ich nicke nur und werde meinen Kopf in den Nacken, als Remus beginnt durch meine Boxer mein Glied auf und ab zufahren.
Mittlerweile liege ich mir dem Rücken auf der Fläche eines Sofas und habe den anderen über mir. Meine Hände liegen auf seinem Nacken, während seine weiterhin meine Mitte massieren.
Ich keuche, als er sich meinen Hals runter küsst und mein Shirt langsam auszieht. Danach folgt meine Boxershorts. Wie auch immer er es geschafft hat, aber Remus hat genauso wenig an wie ich. Um genau zu sein nichts.
Immernoch über meinen Körper gelehnt, lässt der braunhaarige ein Hand über meinen Körper gleiten und dringt mit einem Finger in mich ein.
In mir explodiert irgendwas, was noch viel mehr Glücksgefühle auslöst, als ich sie so schon habe.
Ein Stöhnen entweicht meinen Lippen, als er beginnt den Finger in mir zu bewegen. Seine Lippen finden ihren Weg zurück zu meinen.
Ich kann mich gefühlt nichts besseres vorstellen, als das was gerade passiert. Oder doch, ihn endlich richtig zu spüren.
Ich drücke mich ihm entgegen, was mich zu einem unmännlichen Stöhnen bringt. Er sieht mich wissend an und entzieht sich mir.
Diese Leere fühlt sich nicht besser an, eher schlechter, aber kurz darauf merke ich ihn wieder an meinen Eingang. Aber diesmal nicht dein Finger, sondern sein bestes Stück, wie er jetzt sagen würde.
Er dringt vorsichtig in mich ein. Stück für Stück, doch schon nach einem kurzen Moment, müssen wir beide Stöhnen und meine Hände finden sich auf seinem Rücken wieder.
Er beginnt vorsichtig in mich zu stoßen, so dass er immer weiter in mich dringt. Ich ziehe seinen Kopf runter, damit sich unsere Lippen ein weiteres Mal treffen.
Wir lösen uns und er sieht mich fragend an, ich nicke nur. Remus beginnt schneller in mich zu stoßen. Der Raum ist von unserem Stöhnen erfüllt.
Er wird immer schneller und härter, bis er einen Punkt trifft, bei dem er wissend grinst und diesen Punkt immer wieder trifft. Ich sehe Sterne, als ich mit seinem Namen auf den Lippen komme. Kurz darauf kommt auch er, nur mit dem Unterschied, dass er in mir kommt und ich auf mir.
Er entzieht sich mir vorsichtig und greift auf den kleinen Tisch, auf dem Taschentücher liegen. Mit diesen säubert er mich vorsichtig.
Als er zum Kamin geht, um sie dort rein zu werfen, setze ich mich auf und suche meine Sachen im Raum. Remus tut es mir gleich und wie ziehen uns langsam an.
"Ich liebe dich." hauche ich, als er wieder neben mir auf dem Sofa sitzt. Der braunhaarige sieht mich glücklich an, nuschelt ein: "Ich liebe dich auch." und legt seine Lippen verlangend, aber sanft auf meine.
Zusammen sitzen wir aneinander gekuschelt auf dem Sofa und schauen in die lodernden Flammen des Kaminfeuers.
Ich bin endlich wieder mehr als glücklich und wenn er hier auch arbeitet, dann habe ich unglaublich viel Zeit mit ihm. So lange habe ich auf den Moment gewartet, ihm zu sagen, dass ich ihn liebe.
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❝𝐇𝐏-𝐏𝐫𝐢𝐝𝐞 𝐌𝐨𝐧𝐭𝐡 𝐎𝐧𝐞𝐬𝐡𝐨𝐭𝐬❞
De Todo❝𝐏𝐫𝐢𝐝𝐞 𝐌𝐨𝐧𝐭𝐡 𝟐𝟎𝟐𝟐❞ 𝐈𝐧 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐦 𝐁𝐮𝐜𝐡 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐢𝐠𝐞 𝐇𝐚𝐫𝐫𝐲 𝐏𝐨𝐭𝐭𝐞𝐫 𝐎𝐧𝐞-𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬. Die Rechte an den Figuren und sonstigem, gehören J.K.Rowling, den Leuten, die etwas einreichen oder mir. Beginn:...