𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙.1

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Ich und Vanessa kamen vor der Bank von Maxis Vater an und bis jetzt waren nur Raban, Joschka und Juli da. "Boaa Ash Vanessa seid ihr es?" fragte Raban. "Ne der Weihnachtsmann und seine helfende Elfe." scherzte ich. Juli und Joschka bekamen nicht mal ein Wort herraus und starrten uns nur an. "Was glotzt ihr so?" "Sehen wir so bescheuert aus?" fragten wir sie. "Ähmm ne s-so meinten w-w-wir das garnicht." stotterte Juli seine Atwort. Wir sagten garnichts mehr und warteten auf die anderen.

Kurze Zeit später waren dann auch alle da bis auf den jüngsten Masannek. "Hey Deniz findest du nicht das Ash sehr hübsch in diesem Kleid aussieht?" neckte ihn Marlon. Die Aufmerksamkeit lag jetzt auf ihm und er wurde nervös. "Ä-ähhh ja siehst gut aus." murmelte er. Man sah im an das es ihm unangenehm war. Vor allem als die anderen anfingen zu lachen. Vanessa und ich fanden das genauso unlustig wie Deniz. Doch ich muss zugeben das ich süß fand. Doch der schaute nur voller Scham auf den Boden. Nach ein paar Minuten war dann auch endlich Leon da.

Langsam verging Maxi das Lachen aus dem Gesicht, kurz bevor wir reingingen. "Keine Angst Maxi. Wir machen deinem Vater ein Angebot das er nicht ablehnen kann." ermutigte Leon ihn. I Der sah davon aber immernoch nicht ganz überzeugt aus. Ich die neben ihm stand, legte eine Hand auf seine Schulter. "Wir kriegen das hin. Glaub mir." lächelte ich ihn an. "Los kommt." war dann das Stichwort von Leon. Wir stürmten in die Bank direkt auf das Büro von Herr Maximilian. Doch Herr Bübchen, sein Sekretär, stellte sich uns in den Weg.

"Halt einen Moment. Was wollt ihr denn hier?" fragte er uns. "Wir möchten zu ihrem Direktor." sagte Leon mit  einem grinsem im Gesicht. "Oh der Herr Direktor ist ein sehr beschäftigter Mann." antwortete er. "Genau deshalb haben wir einen Termin. Sie haben mich höstpersönlich mit ihm verbunden." erklärte Leon. "Ähm das glaub ich nicht. Daran würde ich mich errinern." stammelte Bübchen. "Joschka!" der gennante gab Leon eine schwarze Tasse in die Hand. "Guten Tag Herr Bübchen. DWK International hier. es geht um eine Investion von nationaler Bedeutung." sprach Leon in die Tasse. Wodurch sich seine Stimme gedämpft hat und sie erwachsener klang. "Was ist? Ich dachte der Herr Direktor ist ein viel beschäftigter Mann." grinste Leon und ging ein paar Schritte auf ihn zu. "Wie bitte? Oh ja. Einen Moment bitte." sagte Bübchen nervös und nahm Leon die Tasse aus der Hand. Damit ging er dann in das Büro hinter sich.

"Seht ihr es läuft alles wie geschmiert." drehte sich Leon lachend zu uns um. "Sie erlauben doch?" fragte einen anderen Sekritär und wartete nicht auf einen Antwort, sondern tratt einfach ein. Wir warteten kurz bis auch wir eintraten. Herr Maximilian scheuchte seinen Sekritär aus dem Büro. Dabei war er aufgestanden und setzte sich jetzt wieder auf seinen Drehstuhl.

"Und Maxi wir reden heute Aband zuhause." warnte ihn sein Vater. "Was glaubst du was meine Angestellten jetzt von mir denken?" schimpfte er weiter. "Deswegen sind wir ja hier und wir werden uns ganz bestimmt einig." erklärte Leon und setzte sich auf den einzigen freien Stuhl. "Herr Maximilian." dabei machte er eine Hand bewegung. "Also gut ihr hab genau drei Minuten. Keinen Augenblick länger. Zeit läuft jetzt." und damit startete er einen timer oder so auf seiner Uhr. "Und sie läuft für uns. Herr Maximilian wir spielen in der Dimension 8 in 5 Tagen schießen wir den SV1906 direkt auf den Mond und dann 8 Tage später wissen sie wer dann in den Teufelstopf kommt?" fragte Leon ihn. "Nein aber das waren jetzt schon 45 Sekunden." grinste er und schaute auf seine Uhr. "Die Nationalmannschaft. Bingo. Das heißt volles Haus. 1000 Gäste ab 5€ Eintritt. 2000 Würste 3000 Apfelsaft-" zählte Leon auf. "Und wozu braucht ihr dann mein Geld?" unterbrach ihn Mister Hausarrest. Und wartete auf seine Antwort. "Wir müssen das Stadion umbauen. Aber das kostet nur 5000€. Und wir haben Sicherheiten dafür. Jungs!"

Wir legten alle unsere Wersachen auf seinem Schreibtisch ab. Zu letzt kam dann die stinkende socke. Weiß Leon eigentlich wie viel 5000 Euro sind. Anscheinend ja nicht. „Sicherheiten für einen todsicherem Deal. Na was sagen sie jetzt?" fragte Leon. „Der Deal stinkt" damit meinte er die Socke von Willi, die vor ihm auf den Tisch gelegt wurde. „Wer gibt mir denn mein Geld zurück wenn ihr am Samstag verliert?" hinterfragte Maxi's Vater. „Ihr habt noch genau 30 Sekunden." lächelte er. „Und in denen sollten sie überlegen was ihre Angestellten von ihnen denken wenn ich denen erzähle das ihr Sohn Maxi zwei Wohnzimmer Fenster zerschossen hat und ein Globus direkt vor ihren Kopf ohne auch nur ein Tag Hausarrest dafür zu bekommen. Herr Maximilian dir drei Minuten sind um." lächelte Leon. Der knallharte Banker stand auf und ging ein paar Schritte in unsere Richtung. „Das würdet ihr tuen?" fragte er kleinlaut. „Maximilian ich bin dein Vater und du bist mein Sohn." Auch das wird definitiv nicht funktionieren. „Also gut ihr kriegt das Geld. Aber nur unter einer Bedingung. Wenn ihr am Samstag verliert gehört der Teufelstopf mir und ihr tretet freiwillig in einen Bastelverein für Weihnachtsschmuck ein und die Wilden Kerle gibt es nicht mehr." forderte er uns setzte sich wieder auf seinen Stuhl. „Okay dieses Risiko gehe ich ein." sagte Leon. Ich weiß ja nicht ob das so eine gute Idee war. Aber wir brauchen ja schließlich das Geld. „Aber wenn wir gewinnen wirst du zum wilden Kerl und kommst zu allen unseren Spielen." grinste Maxi.

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