Kapitel fünfzehn

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—ᵐᵒʳᵈ—
Jimins pov.
—ᵐᵒʳᵈ—

Ein schrecklicher Geruch kam mir in die Nase, als ich in der Mitte des Zimmers zum stehen kam und das Geschehene auf dem Bett betrachtete.

War das Blut..?

„Du scheiß Schlampe! Tu gefälligst das was ich dir sage!", schrie der Mann, der über ein zierliches Mädchen gebeugt war und ihr immer wieder ins Gesicht schlug, dabei war sein Penis in ihr drinnen und drang bei jeder Bewegung tiefer in ihr ein, was sie zum auf wimmern und schluchzen brachte.

„Du bist widerlich", hauchte ich, woraufhin der Mann sich versteifte und anschließend zu mir drehte, dabei vom Mädchen abließ und sich ihr entzog. „Wer bist du denn, kleiner?", fragte der Mann und stand langsam auf, um auf mich zu zu kommen, „ein neuer? Mr.Oh weiß einfach was ich liebe~".

„Fass mich nicht an", sah ich ihn angeekelt an, als er seine Hand hob, um sie mir an die Wange zu legen. Dies ließ ihn in der Bewegung stoppen und überrascht eine Augenbraue anheben, „noch so einer, der sich dagegen wehren möchte?".

Ich reagierte nicht auf ihn, wendete lediglich meinen Blick von ihm ab und sah zu dem Mädchen, das sich in die Ecke des Bettes gesetzt und ihre Beine an ihren Körper gezogen hatte. Sie zitterte stark und weinte stumm in ihre Arme.

„Hey, hier spielt die Musik", brummte der Typ schlecht gelaunt und umfasste mein Kinn, um es zu sich zu drehen, „die kleine wurde eh langweilig. Aber du, du siehst einfach perfekt aus. Es wird mir Spaß machen, dich zu brechen". „Nein", schüttelte ich meinen Kopf und umfasste sein Handgelenk, „mir wird es Spaß machen, dich zu brechen".

Damit zog ich seinen Arm zur Seite und verdrehte ihn in der nächsten Sekunde, woraufhin er laut aufschrie und ein lautes knacken ertönte.

„Du wirst in der Hölle landen", wisperte ich und trat gegen sein Knie, woraufhin er zu Boden ging und es erneut knackte. „Und dort leiden", sprach ich weiter und packte ihn an den Haaren, bevor ich seinen Kopf in den Nacken zog und dort in einem festen Griff hielt, „für immer und ewig".

„du beschissene Nutte", knurrte er, weshalb ich seufzte und mein Gesicht über seins beugte, „ich weiß nicht was das ist, aber es hört sich ziemlich böse an und das gefällt mir nicht".

„Dir wird es auch nicht gefallen, wenn ich meinen Schwanz in deinen Arsch schiebe, sobald du mich los lässt!", schrie er wütend und lief rot an, weshalb ich kichern musste und mit meinen Finger gegen seine Nase tippte, „da hast du recht. Deinen kleinen Mini-Penis will ich wirklich nicht in meinem Hintern haben und ich glaube auch nicht, dass dies meinem Partner gefallen wird. Er würde dich in Stücke reißen".

„Also sei froh, dass ich dir nur die Kehle aufschlitzen werde, kleiner ekliger Mensch", fügte ich dem hinzu und zog den Dolch aus meinem Hosenbund, den ich aus Jeongguks Tasche entwendet hatte. Damit setzte ich an seinen Hals an und beobachtete zufrieden, wie sich die Todesangst in seinen Augen ausbreitete.

„B-Bitte nicht!".

„Naww, du winselst für mich, wie süß", säuselte ich und grinste schief, „aber leider hast du zu viel schreckliches getan. Das muss bestraft werden". Damit zog ich das Messer mit viel Druck zur Seite, sodass ein tiefer Schnitt in der Kehle des Mannes gesetzt wurde und das Blut heraus spritzte.

Da ich mich über ihn gebeugt hatte, spritzte es mir ins Gesicht. Ich seufzte aus und schubste ihn zu Boden, wo er röchelnd starb.

Anschließend glitt mein Blick zu dem Mädchen, dass mich mit großen Augen anblickte.

„Du bist jetzt frei", lächelte ich sie an und wischte das Messer am Shirt des Menschen ab, bevor ich es wieder zurück in meinen Hosenbund steckte und zu dem Mädchen lief, dass anfing verschnellert zu atmen.

„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich tue dir nicht. Du bist schließlich kein schlechter Mensch".

„B-Bleib w-weg!", weinte sie, weshalb ich stehen blieb und schmollte. Allerdings tat ich, was sie sagte und lief wieder zurück zur Tür, „na schön. Ich muss eh nach meinem Liebsten sehen! Vielleicht braucht er ja meine Hilfe!".

Damit verließ ich das Zimmer und machte mich auf die Suche nach meinen Partner, den ich nach einer ganzen Weile in einem Raum mit Bildschirmen vorfand.

„Was machst du, Gukkie?".

„Ich habe auf dich gewartet", schmunzelte er und wank mich zu sich, weshalb ich zu ihm ging und mich von ihm auf seinen Schoß ziehen ließ. „Das ist das Zimmer, wo ich gerade war", sah ich mit großen Augen auf den einen Bildschirm, woraufhin er nickte und meine Schulter küsste, „das ist es, da hast du recht. Und ich bin stolz auf dich, dass du ihn getötet hast. Ganz eigenständig und ohne meine Hilfe".

„Es hat sich auch eigentlich ganz gut angefühlt", lächelte ich und kuschelte mich an ihn ran, „er musste bestraft werden und hat es verdient". „Da hast du recht, mein kleiner Engel", flüsterte er und drehte mein Kopf zu sich, um mir die Lippen aufzudrücken.

Ich erwiderte den Kuss sogleich und schlang meine Arme um seinen Nacken, während er mich auf den Tisch hob und seine Hände unter mein Shirt schob.

„W-Was.. was tust du..?", fragte ich und atmete einmal tief durch, woraufhin er mir tief in die Augen sah und anschließend meine linke Hand zu seiner Mitte führte, die vollkommen hart war.

„dich beim morden zu beobachten hat mich scharf gemacht", knurrte er dann und beugte sich vor, um meinen Hals zu küssen, „jetzt will ich dich".

„H-Hier..?".

„Genau hier", stimmte er mir zu und fing an meine Hose zu öffnen, „das ist aufregend.. und kickt die Adrenalinzufuhr. Dir wird es gefallen, mein Engel".

„U-Und wenn nicht..?".

„Dann hören wir auf und fahren zurück nach Hause, um uns für heute Nacht fertig zu machen".

„O-Okay", nickte ich und leckte mir über meine Unterlippe, woraufhin er mir meine Hose runter zog und sich daran machte, auch seine zu verlieren.

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