1 Teil von 𝐁𝐫𝐨𝐤𝐞𝐧
Aria Campbell und Cole Night.
Beide treffen aufeinander und finden sich sofort. Doch jeder von ihnen trägt eine schwere Vergangenheit mit sich. Man mag meinen das beide sehr ruhig aussehen, aber in ihrem Inneren schlummert ei...
Ich schreckte mitten in der Nacht auf und fuhr mir durch meine verschwitzten Haare. Mir war viel zu warm und kalt zugleich.
Es war gerade mal drei Uhr. Ich hatte vielleicht zweieinhalb Stunden geschlafen. Und schon wache ich auf. Ja, anscheinend wache ich von selbst auf weil ich versuche vor diesem Nichts zu verschwinden. Anscheinend geht das aber nur im Wachzustand. Leider... Wie soll ich die nächsten Nächte überstehen, wenn ich wohlmöglich nicht mehr schlafen kann? Ich wusste es selbst nicht.
Ich beschloss raus zu gehen und die Zeit am Strand zu verbringen.
Weit und breit sah ich niemanden, was auch normal für diese Uhrzeit war.
Die Wellen erinnerten mich sofort an Aria und je mehr meine Gedanken in ihre Richtung flossen wurde das rauschen der Wellen leiser. Ich nahm meine Umgebung nicht mehr richtig wahr. Saß nur da und dachte nach.
Den Großteil meines Lebens verschwende ich wohl mit nachdenken. All die Sachen sind eigentlich ganz unnötig, doch tue ich dies aus Gewohnheit.
Ich genoss die Stille die gerade herrschte und sah aufs Meer hinaus.
Aria
Ich wachte gerade auf. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich zu früh aufgestanden war. Das hieß wohl ich könnte lange duschen gehen ohne diesen Zeitstress.
Im Bad stellte ich das Wasser der Dusche auf ganz heiß und stellte mich unter den Wasserguss. Das heiße Wasser entspannte meine Gliedmaßen und ich fühlte mich etwas lebendiger.
Ich stand bestimmt schon eine halbe Stunde unter der Dusche, weshalb ich das Wasser abstellte und mir was zum anziehen raussuchte. Nachdem ich mich getrocknet hatte und die Haare geföhnt waren, zog ich mir eine beige Hose und ein weißes Crop Top an. Meine Haare steckte ich zu einem Dutt zusammen und ein wenig Lipgloss und Wimperntusche durften nicht fehlen.
Ich war zufrieden mit mir. Das zauberte mir ein schwaches Lächeln ins Gesicht, denn normalerweise achte ich nicht auf mein aussehen, doch einmal muss man ja gut aussehen aufkreuzen.
Ich stieg in mein wunderschönes Auto ein, was glänzend in der Einfahrt parkte.
Hatte ich schon gesagt wie wunderschön es ist?
Die Straßen waren leer und unbefahren, weshalb ich die Fahrt genoss.
Ich hatte das Gefühl das heute ein guter Tag werden würde.
Fortsetzung folgt...
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Hello guys I am so sorry, das Kapitel ist echt kurz geworden :/
