Aja...

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Es sind schon zwei Wochen vergangen, dass ich auf die neue Schule gekommen bin. Es glauben alle, dass ich von Seattle hierher gezogen bin, aber das bin ich nicht. Ich wohnte hier schon lange, hatte aber nur eine andere Schule besucht, genau wie Elif. Die anderen aus meiner Klasse gingen mir immer noch auf den Geist, besonders Joy. Aber ich hatte mir über alle mehr Informationen besorgt, sodass ich wusste, mit wem ichs zu tun hatte. Angie und ich waren schon gute Freunde geworden, und sie akzeptierte es, das ich nicht viel über mich erzählte. Darüber war ich sehr froh. Mit der Sache meiner Eltern, hatte sich allerdings nichts geändert. Elif allerdings versuchte immer mehr, mich zu überreden, dass sie ihre eigenen Schläge in Kauf nahm. Aber wie man sich denken kann, sagte ich nein. So lief alles ab. Morgens Elif versorgen und zum Bus schicken, dann selbst zum Bus gehen, Pokerface aufsetzen, andere Ignorieren, Nach Hause kommen, schläge annehmen, von Elif behandeln lassen, Rest des Tages überstehen. Doch dies sollte sich bald ändern.

Es war Montag Morgens in der Schule, als er mir begegnete. Angie und ich saßen auf einer Tischtennisplatte und unterhielten uns über Musik, als sie mich fragte, ob ich ihr nochmal die Noten zeigen könnte. Wir schreiben gleich einen Test und dafür lermten wir noch ein bischen. Ich stand auf und ging zu meiner Umhängetasche, als ich angerempelt wurde und auf den Bodwn zuflog. Gerade noch rechtzeitig rollte ich mich ab und landete so nicht direkt auf meinen Gesicht." Hey, was soll das?", schrie ich den Jungen an, der mir daraufhin die Hand hinstreckte. Ich nahm sie an und ließ mir hochhelfen, als er sich auch schcon wieder umdrehte und Richtung Sekreteriat ging." Der spinnt doch total, wer ist er überhaupt.", meinte ich zu Angie." Ich hab keine Ahnung, muss wohl der neue sein, der morgen in unsere Klasse kommt. Aber ich stimm dir zu, er hat sie nicht mehr alle. Wer läuft denn schon mit Cap und Sonnebrille rum, wirklich!" Da klingelte es und wir machten uns auf den Weg zu Musik. Halleluja, die Arbeit kommt.

"Bin wieder da" schrieb ich Elif aufs Handy, bekam aber keine Antwort. Seltsam, normal schrieb sie immer sofort zurück. Na, dann halt ohne eine Antwort. Noch einmal atnete ich durch und ging dann in die Küche. Doch was ich dann sah, ließ mich erstarren. Meine Eltern standen vorm Kühlschrank, hinter Vaters Rücken ein mir nur zu bekannter Gürtel. Sie staarten zum Türrahmen zwischen Abstellkammer und Küche. Vom Sofa in dem Wohnzimmer staarte Elif michbfragend an. Ich allerdings staarte auf den Jungen. Bereits zweima war ich ihm begegnet, immer war ich wegen ihm auf den Boden gelandet. Seine blau-grauen sahen nun nicht mehr meine Eltern an, sondern mich. Mir lief ein Schauer über den Rücken, als sich seine Augen verdunkelten. Seine Haare hatte er unter der Cap versteckt, die Sonnenbrille steckte vorne in seiner Lederjacke. "Was machst du hier und wer bist du?", fragte ich kalt und nahm meine Eiskalte Haltung an." Das habe ich bereits deinen Eltern erklärt. Am besten sagen sies dir. Ich würde mich jetzt gerne hinlegen." Damit verschwand er nach oben in MEIN Zimmer. Ich glaubte es ja nicht, was erlaubte er sich." Verschwindet, alle beide. Auf eure Zimmer.", zischte meine Mutter und Elif machte sih mit mir auf zu ihrem Zimmer. Dort angekommen schloss sie leise die Tür und sah mich mit einem seltsamen Ernsten Blick an." Er behauptet, unser Cousin zu sein. Er ist der Sohn von Natasche, der Schwester von Vater. Sie ist vor kurzem gestorben und so musste er weg zu jemanden seiner Verwandten. Da er erst 17 ist, muss er in Aufsicht eines Erwachsenen. Zudem wollte er uns kennenlernen." "Aja... und das sollen wir glauben?" "Ja, aber wir tuns nicht, wir beiden."

So Leute, in der nächsten Zeit kommt kein Kapi, erst am 10.5 da gibt's vllt zwei. Bb

Bring me to lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt