Crush Imagine Klassenfahrt By 15thamara

Es Ist Ok

Der Tag startete wie sonst auch angenehm. Der Wecker klingelte um 7 Uhr. Meine Mitbewohnerin Stella ging duschen, während ich mir meine lieblings playlist at morning anhörte.
Fröhlich tänzelte ich zu dem Lied: Never ending story, riss die Gardinen auf und öffnete die Balkontüren als mich die blicke von Chris, Tom und
Y/C/N überrollten. Wie angewurzlt stand ich vor den offenen Türen und starrte entsetzt zu den anderen.
Plötzlich fingen die drei an zu klatschen woraufhin ich mich zu einem lächeln zwang, was mir nicht sonderlich gut gelang.
Endlich kam Stella aus dem Bad und mustert mich von hinten. Ihr musste aufgefallen sein das ich die Jungs anstarrte und fragte:,, OK Y/N was hast du gemacht? "
,, I-Ich habe getanzt und sie haben es gesehen.." scheiße man das war ja mal anders peinlich.
Sie öffnete den Mund, doch ehe sie etwas sagen konnte verschwand ich im Bad und schloss ab.
Ich putzte mir die zähne, kämmte mine Haare und Creme mich ein.
Es klopft.
,, Hey Y/N können wir los zum Frühstück?" es war Stella.
,, Klar wait.." ich öffnete die Tür, sah kurz nach draußen und zog schließlich meine Schuhe an ehe ich weiter sprach :,, So I'm ready! "
I'm Fahrstuhl trafen wir Julia und Akira und gingen gemeinsam zum Buffet.
Ich trank einen latte machiato und setzte mich an den Tisch. So früh am Morgen bekam ich nichts runter, weswegen ich nix aß.
,, So wie habt ihr geschlafen?" fragte Akire gut gelaunt.
Wie aus einem Munde kam es von Stella und mir :,, Gut und ihr?"
Die Tür öffnete sich und Y/C/N, Chris, Tom und Jull liefen mitsamt Teller und Tasse zum hintersten Tisch. Wir unterhielten uns weiter als wir von unserem Klassenlehrer unterbrochen wurden:,, Y/N isst du bitte auch was. Heute wird ein langer tag und du brauchst die Energie! "
,, Danke aber ich habe wirklich kein Hunger." erwiderte ich.
,, Bitte, du musst was essen, das ist wichtig für deine Gesundheit. "
,, Ich esse später was." ich ermahnte mich zu einem normalen, freundlichem Unterton nicht nochmal, wie eben mit einem genervten Unterton.
,, Y/N, du isst jetzt bitte was und du gehst hier nicht raus ehe du was gegessen hast! "
,, Ich .... Och Junge das darf doch nicht wahr sein!" nun murmelte ich.
Ich stand auf und ließ den Stuhl gegen den Tisch plumsen und ging zum Buffet.
_Das darf doch nicht wahr sein! Der hat nicht das Recht mich zum Essen zu zwingen! _ dachte ih genervt.
Schon beim anblickdes Essens würde mir schlecht, dennoch nahm ich mir ein Mini schockobrötchen und hoffte er wäre damit zu Frieden. Ich brauchte einige Zeit um mich zu überwinden. Schon nach dem ersten minib biss musste ich mich zusammenreißen nicht zu würgen.

Auserdem konnte ich sehen wie Y/C/N ständig besorgt zu uns sah,was meine Laune nicht hebte, im Gegenteil es machte sie noch schlimmer.
Nach der Hälfte des Brötchen stand ich schnell auf und rannte beinahe zum klo, ich hatte das Gefühl kotzen zu müssen, doch so war es nicht. Nun aber kamen die Bauchschmerzen, ich ignorierte die Schmerzen, ging zurück zum Tisch, wo sie anderen bereits mit bemitleide ten blicken auf mich warteten und schmiss das Brötchen weg.
°Timeskip°

Wir waren im Museum Nepoleon. Viel zu sehen gab es nicht, aber ich wollte imbedingt auf die Spitze und die Aussicht genießen, so nahm ich die ganzen 365 Stufen auf mich Und kroch da hoch.
Nach nicht einmal 50 Stufen schnürt es mir die Luftröhre zu, den och zog ich durch und es hatte sich gelohnt!
Die Aussicht war gigantisch! Man hatte eine Aussicht über ganz Leipzig!
Nach einigen Minuten kam Selina hinzu id Wir gingen wieder nach unen
Dabei wurde es ziemlich eng und ich merkte wie meine platzangst zu nahm, dennoch Zwang ic ich zur Ruhe und blendet die Angst aus. Nach ca 200 Treppen wurde mir schwindlig, was Selina und Y/C/N der plötzlich hinter mir war merkten und mich festhielten ehe ich die Treppen hinunterfiel. Sie stürzten mich beide.
Im Fahrstuhl sackte ich zusammen und rang nach Luft. Mine atemgeräusche waren pfeifen und meine Hände sowie füße und Bauch verkrampft sich.
Wir sahen auf der Treppe, ich schaffte es mich so langsam beruhigen, als o ein behindertes Kind die Idee hatte eine Lehrerin hinzuzuholen.
_Na das hatt gerade noch gefählt! _
Die Lehrerin stürzte auf uns 3 zu und holte einen weiteren Lehrer, zusammen zwängen sie mich nach unten zu setzten, in den Schatten, außerdem drängten sie die Menschenmenge die sich direkt vor mir angesammelt hat weg um uns von den anderen abzuschirmem.
Es war ein Gefühl der Demütigung, die mich traf.
Es wurde viel gemurmelt, soviel ich hörte war :,, och Gott die soll mal nicht übertreiben! "
,, Das macht die doch nur wegen der Aufmerksamkeit!"
,, Hat die einen Schwächeanfall? "
,, Kommt davon en man nichts isst selber schuld!"
Mir stiegen Tränen in die Augen, warum muss das immer mir passieren? Kann ich nicht einfach  normal sein wie die anderen?
Y/C/N griff nach meiner komplett verkrampften Hand und streichelte meine Schulter.
,, Es ist OK!" flüstert er einfülsam.
Ich nickte, glaubte ihm aber kein Wort.

°Timeskip°
Wir waren auf dem Weg zum BUS,
Y/C/N stützte mch weiterhin, da ich noch immer taumelte.
Im Bus sahen mich einige genervt an, 30 Minuten hatte ich gebraucht.
Erneut ergriff Y/C/N's Weiche hand meine.
,, Achte nicht auf sie! " flüsterte er so leise das nur ich es gerade so verstand.
Während der Fahrt saßen wir nebeneinander, er bestand darauf bei mir zu bleiben um auch mich aufzupassen.
Ich sagte ihm das ich selber auf mich aufpassen kann, doch das wollte er nicht hören, brachte aber keine blöden kommentare, wie Z. B. Man hats ja vorhin gesehen, bla, bla.
Wir redeten kaum miteinander. Noch immer warir das alles so unangenehm gewesen, weswegen ich großteils nur aus dem Fenster starte und schließlich, vor Erschöpfung einschlief. Was ich dabei nicht bemerkte war das mein Kopf nach einer Kurve auf der Schulter von
Y/C/N landete.
Auch den Rest des Tages über wich er mir nicht von der Seite.
Auf dem Hotelzimmer sahs ich nur da und habe auf den boden gestarrt als es an der Tür klopfte, Stella öffnete, mein crush reinkam und Stella das Zimmer verließ um uns alleine zu lassen.
,, Hey Y/N. Geht es dir besser?
Ach, Ich habe dir was mitgebracht.
Ich war unten beim Bäcker und dachte du könntest villeicht ein Latte gebrauchen, extra mit Zucker. " nervös biss er sich auf die lippe.
Ich sah zu ihm auf und erneut wurden meine Augen feucht.
Ich lächelte.
,, W-Warum tust du Das alles?" fragte ich ihn.
Beschämt sah er zu Boden, fand aber dann doch seine Stimme wieder, die es ihm gerade verschlagen hatte.
,, Ach naja Y/N.. Ich..
Ich mag dich sehr.. Gut villeicht mehr als nur mögen. Ich traue mich einfach nicht es dir zu sagen, vor deiner Reaktion hatte ich zu große Angst, weißt du.. Und auch so habe ich mir Sorgen gemacht und wollte für dich da sein.." ich stand auch und ging auf ihn zu. Kurz zögerte ich, machte dann aber den letzten Schritt und umarmte ihn.
Nach einer Weile lösten wir uns und sahen uns in die Augen.
,, Mir geht's auch so" und küsste ihn kurz, ging wieder zurück aufs Bett, als er mich zurück zog und nochmal küsste. Es fühlte sich so gut und richtig an! Ich möchte das dieser Moment nie endet!