Whatever is I'm here

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Der Warme Sommertag ging langsam dem Ende zu und meine Freunde und ich saßen auf unserem Bett und unterhielten uns über morgen.
Denn morgen war der lang gefürchtete Tag da, die Rückreise.
In dieser kurzen Zeit lernten wir einander besser kennen, lachten und sangen gemeinsam. Nichts schien uns aufhalten zu können, bis uns die Rückfahrt einhollte.
Die Stimmung war bedrückt.
Viele gingen mit gesenktem Kopf umher und grüßten einen mit rauer, in Trauer gefallene Stimme.
Auch uns drei hatte dies wie ein Schlag getroffen.
Wir haben hier so viel spaß gehabt wie noch nie zuvor! Und nun soll dies vorbei sein?
Es klopfte zweimal an der Tür. Ich stand auf und öffnete die schwarze Holz Tür vor der Carl stand.
,, Hey Ihr. Habt ihr vielleicht Lust heute Abend nach Bett Kontrolle wieder zu uns zu kommen? " schon am Abend zuvor taten wir dies. Zusammen sahen wir fern und schlichen uns nach 2,30 Uhr nach draußen wo wir erst durch den Wald liefen und danach durch die wie ausgestorben Nachbarschaft.
Zu 8 waren wir unterwegs, mitsamt handy um irgendwas im dunklen, tiefem Wald sehen zu können.
Doch zu meinem Glück hatte ich mein Handy oben liegen gelassen. Ohne Inga wäre ich aufgeschmissen gewesen. Den ohne Licht sah man nichts außer pechschwarz.
,, Ja klar warum nicht, wir sehen uns dann" sagte ich und erwiderte sein einladende Lächeln.
Ich war dabei, die Tür zu schließen als Jamie atemlos auf uns tugerannt kam.
,, Hey.. Ich soll euch bescheid sagen d-das ihr in fünf Minuten unten an der Rezeption w-warten sollt, hr weiß will I-I-irgendwie mit uns reden. Ernstes thema" keuchend Rang er nach Luft und hielt sich am Tür Ramen fest.
Sein hoch roter Kopf ließ darauf hindeuten das ihm heiß war.
Ich hob den Finger und forterte ihn auf zu warten, woraufhin er mit gesenktem Kopf den Daumen in die Höhe streckte.

Vorsichtig lehnte ich die die Tür ran, ohne sie dabei zufallen zu lassen.
Ich hatte eine gekühlte red bull dose in der minibar, holte diese raus und nahm mir das einzigste Glas das wir hatten zur Hand und schenkte den Energie ein.
Mit dem gefüllten weinglaß lief ich zur Tür und hielt es Jamie hin, welches er dankend annahm.
,, Sachma is das Energie? " lachend trank er das Glas in wenigen Zügen aus und gab es mir zurück.
Er verabschiedete sich und rannte weiter da er noch vielen anderen diese Nachricht überbringen müsste.
So schloss ich die Tür und setzte mich zurück auf das Bett.
Nach 20 Uhr viel mir ein das ich noch einkaufen musste. Mit meinem grauen Marvel Hoodie und meiner enganliegenden, ebenfalls grauen Jogginghose zog ich mich an und ging zum nahkauf neben dem Hotel.
Doch ehe ich das Hotel verlassen konnte, hielt mich Hr weiß auf.
Mist das hatte ich total vergessen! Nach und nach kamen auch die anderen nach unten gedackelt und schienen zu warten, als Leon, Millie, Noah und Y/C/N nach unten kamen. Ihre Gesichter stießen etwas aus, doch so richtig deuten was es war konnte ich nicht.
Sie sahen irgednwei belustigt aus, gleichzeitig aber auch nicht. Ob sie wussten worum es gehen wird?
Die Tür des Treppenhaus 4 öffnete sich und meine Freunde kamen nach unten.
,, Oh hey haha! " kam es von Stella, Akira und mir wie aus einem Munde.
,, So da nun alle da sind möchte ich bitte anfangen. Mir ist etwas zu Ohren gekommen, und das ist nicht akzeptabel! Deswegen wird heute bei jedem einzelnen eine zimmer Kontrolle durchgeführt werden."
Hinter mir hörte ich Y/C/N und Millie tuscheln, sie schienen wirklich was zu wissen, sagte mir mein Verstand.

,, Na gut, dann entlassen ich euch mal, viel Spaß und esst genug!" nun sah er mich an.
_Er will mich doch gerade verarschen oder? _ bereits am Morgen Zwang er mich was zu essen, da ich wie die anderen Tage auch nichts zu Frühstück aß, außer genüsslich meinen Latte Macchiato trank.
Im eiligen Schritt ging ich zum nahkauf da Dieser um 21 Uhr schloss.
Ich holte mir zwei kalte Limetten Wasser Flaschen, dazu zwei packungen MieNudeln und einer tüte Chips.
Alles packte ich in meine kleine mitgebrachte mehrweg Tüte und wünschte dem Verkäufer einen schönen Tag, ehe ich das Geschäft verließ.
Die Sonne ging langsam unter und erstrahlt in einem wunderschönem Orange, was die ganze Erde erstrahlen ließ.
Ich beschloss noch nicht heim zu gehen, stadessen lief ich zu unserem oft aufgesucht Platz, dem Feld. Gerne verbrachten wir drei hier unsere Zeit und konnte vom altagsstress abschalten. Hier störte niemanden die laute Musik die wir hörten, weswegen wir uns hier sehr frei fühlten. Meine Füße trieben mich weiter als ich vor einem drahtzaun stand, der den Wald der sich dahinter verbarg und das felt voneinander trennte.
Entäuscht lief ich langsam zurück und blickte über das weite geerntet Feld.
Meine miene erhellte sich als ich am anderen Ende des Feldes ein Hirsch mit ihrem Kalb sah.
Mir entwich ein kleines Aww aus meinem Munde, den diesen süßen Anblick hatte nicht jeder!
Als mich Akira anrief sah ic h erschrocken auf die Uhr, wie hätten es bereit 22,05 Uhr, seit 30 Minuten sollten wir auf unseren Zimmern sein, da 22 Uhr bettruhe war.
,, Scheiße! " fluchte ich und eillte zurü k zum hotel.
Die Straße war keine 5 Minuten entfernt, dennoch ziemlich ausgestorben, wie der Rest der Gegend auch,deswegen machte mich das Auto das an mir vorbeigefahren war etwas nervös.
Man hält mich jetzt sicherlich für albern, aber bei sowas bin ich ziemlich paranoid, den es ist durchaus vorgekommen da sich belästigt oder angefasst worden war, deswegen breitete sich Panik in mir aus da ich alleine war und mir niemand weit und breit helfen könnte.
Doch das Auto schien nicht wieder zu kommen, erleichtert ging ich über die Straße und freute mich auf die bevorstehende Dusche, die ich mir gleich gönnen würde. Na   So einem Tag tut nichts mehr gut als eine schöne warme Dusche, trotz das es 30 °C wahren.
Ein Schatten zog an mir vorbei und ließ mich aufhorchen.
_Was war das?! _ dachte ich panisch und beschleunigte meinen Schritt, als mich etwas festes am Handgelenk festhielt.
Ich drehte mci hum und schrie, es war ein älterer Mann Anfang 50 mit grauen Ansätzen, braunem Jackett und zerfetzter Jeanshose.
,, Na Hallo süße, was machst du denn hier so alleine, verirrt?? Na komm ich bring dich zurück" sein grinsen ließ es mir eiskalt über den Rücken laufen, meinen Nackenhaare stellten sich auf und ich begann mich hilflos zu wehren.
,, Lassen Sie mich los!! "schrie Ich fast und zog gleichzeitig an meinem Arm, doch der alte man ließ nicht locker, im Gegenteil, er schien seinen Griff noch weiter zu festigen.
Mir stiegen Tränen in die Augen, was soll ich nun machen, hier ist absolut niemand der mir helfen kann.
,, Nana nicht so traurig Hübsche, weißt du was ich werde dir deinen Tag versüßen! " er began mich in die Nähe eines Buches zu ziehen und begang im selben Moment meine pullover auszuziehen. Verzweifelt jammerte ich um Gnade, das er das nicht tat, doch das schien ihn nicht zu stören.
Seine Hände Schlingen sich um meine Taille und ich spürte die etwas in seiner Hose hart werden, als ich realisierte was es war.
Das passierte doch jetzt nicht wirklich oder?
,, Bitte, bitte lassen Sie mich gehen, ich flehe sie an. " Meine Tränen strömten unkontrolliert über meine Wangen und versanken im trockenem graß.
Er begang seine Hose zu öffnen als sich eine weitere Person zu nähern schien.
Hatte er Komplizen?! Den so wie er aussah würde er wissen wer es ist oder er hatte es garnicht mitbekommen.
,, Hey lass meine Freundin in ruhe du hurensohn! " Zu meiner Rettung war es  Y/C/N. Noch nie hatte ich ihn so aufgebracht und wütend gesehen.
,, Paperlapap Freundin, zieh Leine sonst wird deine Kleine Freundin.." er zeichnete mit seinem zeige-und Mittelfinger anführungsstriche in die luft" sterben, also verpiss dich und komm ja nicht wieder! "
,, Oh das werde ich ganz sicher nicht, und dafür wirst du hinter Gitter langen, das werde ich dir versprechen!" nun as chèrie er. In seinen Augen spiegelte sich blanker Hass, was ich von weiten erkennen konnte.
Ein großes Holzbrett erschien hinter dem Mann und fiel auf diesen nieder. Wie ein nasser Lappen flog er zu Boden und bewegte sich kein bisschen mehr.
,, Die Polizei ist gerufen, sie sind gleich hier! Und hr weiß dürfte auch jeden Moment hier sein " Noah hatte diesen perversling außer gefleckt gesetzt!

Benommen stand ich in Jogginghose und BH vor den beiden.
Am ganzen Körper zitterte ich, Noch immer konnte ich nicht glauben was hier gerade geschehen war. Ich fühlte mich so dreckig, beinahe hätte er mich vergewaltigt und wer weiß bei Gott was er sonst noch mit mir getan hätte wen die zwei nicht aufgetaucht wären und mich gerettet hätten?
,, Ohh Y/N mir tut das so unfassbar leid was da gerade passiert ist, er wird so schnell nicht wieder aus dem Gefängnis kommen, dafür werde ich sorgen! " während er seinen schwarzen einfarbige  Hoddie auszog und mir überstülpte, merkte ich wie seine zarte vertraute Stimme zu mir in den Geist durch drang.

Dennoch schreckte ich stark zurück als Y/C/N mich berührte.
,, Entschuldige" ich fiel ihm in die Arme da meine Beine mich nicht mehr tragen konnten, erneut fing ich an zu weinen und bedankte mich andauernt bei ihnen.

Er küsste mich auf die Stirn und zog mich an seinen Körper heran.

Die Polizei befragte mich und nahm den Mann fest. Im hotel wurden wir auch bereits von allen aufgebrachten und verängstigt Schüler erwartet, die alle auf mich zugestürmt kamen. Ich lief rückwerdt wieder raus als Y/C/N meine Hand nahm und mich an allen vorbeiführte. Ständig hörte ich von den anderen das es ihnen leid tue was passiert war, einige weinten sogar, obwohl ich nicht verstand wieso, sie kannten mich nicht wirklich, vielleicht war es einfach auch nur weil es ein Vergewaltiger vor dem hotel gab und es jeden einzelnen hätte treffen können.

Statt mich in mein Zimmer zu bringen beschloss Y/C/N das ich die Nacht bei ihm verbringen sollte.
Oben im Zimmer ließ er mich duschen, machte mir einen Kaffee und eine Wärmflasche.
Er war noch süßer wenn er sich Sorgen machte. Nebeneinander aneinander gekuschelt lagen wir im Bett. Es tat gut, da ich diesen körper Kontakt irgendwie, aus irgendeinem Grund brauchte. Zusammen sahen wir fern, im fehrnsehr lief gerade avangers Infinity War, als ich zu ihm heraus, in seine wunderschönen Augen sah. Auc her sah zu mir herab und lächelte mich einfühlsam und herzlich an.
Meinen Kopf schien wie ausgeschaltet zu sein, den im nächsten Moment richtete ich mich etwas auf, um auf kopfhöhe mit ihm zu sein und küsste ihn zaghaft, er erwiderte meinen Kuss und nie im Leben hätte ich dieses wundervolle Gefühl beschreiben können, doch es war das beste was es geben würde
,, Danke" flüsterte ich ihm ins Ohr und legte mich auf seine Brust.

Crush Imagine Klassenfahrt By 15thamaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt