Eighty-four

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Lou lag noch immer auf dem Sofa und suchte etwas auf Netflix. Ich legte mich hinter ihn und legte einen Arm um seine Taille. Er kicherte, als ich mein Gesicht von hinten in seinem Nacken vergrub und ihn dort leicht küsste.

"Hazza, das kitzelt!" Ich grinste und machte langsam weiter. "Ich bin so unendlich glücklich, Lou." Flüsterte ich und ließ meine Hand vorne unter Lou's T-Shirt verschwinden. Er ließ die Fernbedienung einfach fallen und seufzte, während er sich auf die Lippe biss und die Augen leicht schloss.

Ich legte die Hand kurz unter seine Brust und zog ihn noch ein Stück näher an mich. "Ich liebe dich, Lou. So sehr..." flüsterte ich und fing an weiter vorne an seinem Hals Küsse zu verteilen.

Er schluckte und wollte mit seiner Hand in meine Locken fassen, doch er zitterte, wodurch er kurz innehalten musste. Als ich meine Lippen von seiner Haut löste, hörte das leichte Zittern wieder auf. Wie sehr ich die Wirkung, die ich auf ihn hatte, liebte.

Aber auch in meiner Brust kribbelte es, als Louis seine Hand in meinen Haaren vergrub und immer wieder leicht daran zog. "Ich liebe dich auch, Haz." Flüsterte Lou und ich platzierte den nächsten Kuss an seinem Hals, bevor ich leicht anfing an der empfindlichen Haut zu saugen.

Als Lou wieder aufseufzte griff ich sein Handgelenk und zog seine Hand aus meinen Haaren, bevor ich sie an seine Seite legte, um ihn umzudrehen, so dass er unter mir auf dem Rücken lag.

Dann sah ich ihn kurz an und musterte jedes Detail in seinem Gesicht. Ich musste kurz schmunzeln, als Lou schüchtern auf meine Lippen runter sah.

Wie süß, dass er nach all der Zeit immer noch schüchtern wurde, wenn es um uns ging. Ich erfüllte ihm den Wunsch und küsste ihn. Ich löste mich nach einiger Zeit nur einige Millimeter von ihm und nuschelte atemlos.

"Das T-Shirt brauchst du doch nicht mehr, oder?" Er kicherte und machte Anstalten es hoch zu ziehen, doch ich griff mit beiden Händen in den V-förmligen Ausschnitt und zerriss es einfach.

Lou sah mich geschockt an und sah kurz runter. Ich grinste und zog eine Augenbraue in die Höhe, bevor ich mich wieder runter beugte und seine Brust küsste.

"Das war ein gutes T-Shirt..." beschwerte er sich atemlos und zog empört etwas stärker an meinen Haaren. Ich reagierte darauf, indem ich vorsichtig in eine seiner Nippel biss und dann anfing seine Hose zu öffnen.

"Ich kauf dir ein Neues." Brummte ich und zeichnete ganz leicht die oberen Enden seiner V-Linie nach. Er stieß die Luft erschrocken aus und schloss die Augen, als ich seine Hose samt Boxer langsam runter zog.

"D-das ist unfair... du hast noch viel zu viel an..." schmollte Lou atemlos und zog mich langsam wieder hoch, um mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Dann schlang er seine Arme um meinen Hals und zog mich zu sich runter, um mich zu küssen.

Da er ein Stück kleiner war, spürte ich an meinem unteren Bauch, wie Louis Mitte unter dem dünnen Stoff der Boxershorts zuckte und schon hart war. Ich versuchte ihm die Hose weiter auszuziehen, die ihm mit der Boxer schon nur noch halb auf dem Arsch saß, doch er zog meinen Arm weg und drehte und stattdessen mit etwas Schwung um.

"Jetzt bist du erstmal dran. Du hast mich genug geärgert..." schmunzelte er und zog nochmals an meinen Haaren, bevor er anfing mich am Hals zu küssen und meine Seite vorsichtig streichelte, so dass ich Gänsehaut bekam.

Ich spürte wie er grinste und biss mir ebenfalls auf die Unterlippe. Ich legte meine Hände an Louis Hintern und schob dabei trotzdem seine Hose ganz langsam immer wieder ein Stückchen weiter runter, indem ich meine Hände darunter schob.

Louis zwickte mich kurz in die Seite und schlug leicht auf meinen Arm. "Ich weiß genau, was du da machst." Beschwerte er sich und biss mir nun ebenfalls in eine meiner Nippel, als ich grinste.

Eine Tochter?! ||- H.S.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt