Seine schokoladenbraunen Augen sahen mich immernoch eindrinlich an. Seine großen, starken Hände waren fest um meine Tailie geschlungen und gaben mir und meinen Beinen halt.
Einen wunderschönen Moment lang sahen wir uns nur an, und verloren uns in den Augen des anderen.
,, Alles ok?", fragte er schließlich atemlos und ließ seinen Blick kurz über meinen Körper huschen.
Ich brachte in seinen Armen kein Wort heraus, und auch mein Kopf war wie leergefegt. Michis Augen musterten mich unaufhörlich und fesselten mich. Wie konnte ein Mensch nur so wunderschöne Augen haben? Ich richtete meine Konzentration auf meine Atmung.
Atmen, Jo, ein und aus. Ein und aus.
,, Jo?", fragte Michi besorgt und ich richtete meinen Blick wieder auf ihn. Ich war war wieder auf seine Augen fixiert.Egal wie er mich ansah, seine augen ahtten immer diese verführerische Wärme in sich.
Ich spürte, wie sein Blick mich stärkte und langsam kam wieder Gefühl in meine Beine.
Doch immernoch verhaarten wir in dieser Postition. Michi seine Knie leicht gebeugt, seine Hände um meine Tailie schlingend und ich in seinen Armen liegend.
Diese Haltung machte das Denken auch nicht leichter. Ich unterdrückte ein leises Seufen.
,, Jo, bitte. Sag doch etwas", flehte Michi mich an und legte seine warme Hand auf meine Wange und begann diese zu streichen. Überall, wo seine Finger mich berührten, begann meine Haut zu brennen und zu kribbeln. Ein Glücksgefühl breitete sich in meiner Magengegend aus.
Endlich schaffte ich es den Mund zu öffnen und ein kurzes, abgehacktes ,, Michi", zu äußern, und sofort hellte sich sein Gesicht ein bisschen aus. Er begann erleichtert zu lächeln und sah mich ebenso erleichtert mit seinen braunen Kulleraugen an.
Doch plötzlich verschwand sein Lächeln und ein unagenehmer Gesichtsausdruck zitierte sein Gesicht. Etwas überrumpelt betrachtete er erst mich und bemerkte dann die Position in der wir uns befanden.
Schnell stellte er mich auf meine Füße und trat ein paar Schritte zurück. Estwas enttäuscht betrachtete ich den Sicherheitsabstand zwischen uns, als mir plötzlich wie Michi die Röte ins Gesicht stieg.
Was hatte ich mir bloß dabei gedacht. Michi würde doch bestimmt, nicht mit einer Person wie mir, etwas anfangen wollen. Ach was. Er doch nicht.
Tja, Dummheit tut weh, Jo.
Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe, sichtlich überfordert mit dieser Situation. Zwischen uns herrschte eine unagenehme Stimmung.
Michi war wieder mal der Erste der sich fasste.
Er räusperte sich und ich sah, dass er ebenfalls einen hochroten Kopf hatte.
,, Na dann, ich muss los", stammelte er und verschwand.
Ich stand immer noch an der Wand, mein Blick auf die Stelle gerichtet, wo er bis eben noch gestanden hatte.
Verdammt, Jo. Was machst du denn auch immer für Sachen. Mann, wenn man es so sieht ist er dein Arbeitgeber. Du kannst dich doch nicht in deinen Arbeitgeber verlieben,oder?
Hey Leute,
erstmal danke, dafür das sich schon fast 200 Leute die Gesichte angesehen haben. Wirklich vielen Dank.
Wenn ich 10 Kommis habe, gehts weiter ;-D
Lg Emi
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Rekordtour
FanfictionJo ist ein ganz normales Mädchen. Doch dann lädt ihre Musiklehrerin sie ein, die Fantastischen Vier auf ihrer Rekordtour als Giatrristin zu begleiten. Was sie dort alles auf dieser Tour erlebt, erfahrt ihr hier :D