Der Torwart und die Tochter des Trainers ( Manuel Neuer FF)

Kapitel 4

Vor dem FC Bayern Gebäude waren Menschenmassen. Heute fand ein öffentliches Training statt. Ich sagte meinem Vater das er in die Tiefgarage fahren sollte, was er auch tat. Als wir ausstiegen hörten wir schon das gekreische der Fans. Ich verdrehte die Augen. Einerseits konnte ich es verstehen aber anderseits auch wieder nicht. Mein Vater lief voraus und ich versuchte so gut es ging schritt zuhalten. Oben im Gebäude sah ich schon von weiten Pep wie er mit Manuel Neuer redete. Wir ging auf sie zu. Mein Vater blieb bei Pep und ich ging mit Manu mit. Ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen, denn ich war einen ganzen Kopf kleiner. Wir kamen auf den Platz. Wir waren die ersten. Von überall hörte man gekreische und wie Namen gerufen wurden. Ich schüttelte den Kopf. Manu schaute mich mit einem breiten lächeln an. Ich setzte mich auf die Bank und schaute zu wie er anfing sich auf zu wärmen.Vorzu kamen die anderen aufs Feld. ,, Guten morgen Sarah" riefen mir Basti und Thomas zu.
,, Guten Morgen Jungs" gab ich zurück und lachte. Die Jungs fingen mit dem Training an. Während dem Training schaute ich die ganze Zeit zu Manu. Als sich unsere Blicke trafen bekam ich Gänzehaut.' Diese blauen Augen. Seine Muskeln. Sarah reiß dich zusammen. Nicht sabber. Ja nicht sabbern'.

Manus Sicht:

Sie schaute mich die ganze Zeit an.
' Ihre blonden Haare. Ihre Augen und erst ihr schönes lächeln.Halt. Was denk ich denn da. Schnell wider vergessen.' Als sich unsere Blicke trafen, kribbelte es in mir.' Was war das denn?' fragte ich mich.

Sarahs Sicht:

Ich wendete meinen Blick ab und schaute zu meinem Vater. Er hatte sich irgenwann neben mich gesetzt. Er schreib etwas in seine Unterlagen und schaute wieder dem Training zu. Immer wieder das gleiche. Schreiben. Schauen. Schreiben. Schauen. Am Ende des Trainings joggten die Jungs noch ein paar Runden an den Fans vorbei.
' Die Mädchen ziehen Manu ja förmlich mit den Augen aus. Wie eklich ist das denn. Halt was denk ich den da. Bin ich etwa eifersüchtig? Nein.' Ich verabschiedete mich von den Jungs und wir fuhren nach hause.