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Hey Leute. Ich frag mich Grad was ich für einen scheiß im letzten Kapitel geschrieben hab. Hab so versucht die Kurve zu kratzen. Aufjedenfall wird das jetzige Kapitel länger und ich hoffe die nächsten werden auch wieder besser.
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Ich saß weinend im Bett. Die Tür zu meinem Zimmer wurde geöffnet.
,, Mein Schatz hör auf mit weinen", sagte meine Oma und nahm mich in den Arm. ,, Was mach ich bloß? Ich lieb ihn doch so sehr", schluchzte ich.
Ich war seid 1 Woche in Freiburg bei meinen Großeltern. ,, Meine Kleine. Geh zu ihm und klär alles mit ihm er wird es verstehen.", sagte sie. Ich nickte. ,, Schlaf es ist schon spät", meinte sie. ,,Ja gleich. Ich erledige bloß noch etwas", sagte ich und zeigte auf dem PC. ,,Glaub mir Du machst das Richtige.", versicherte sie mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich nahm meinen Laptop und buchte den frühsten Flug nach München.

Am nächsten Morgen saß ich am Esstisch und stochern in meinem Rührei rum. ,,Oma. Opa.?", fragte ich.
,,Ja. Mein Schatz", sagten beide. ,, Ich flieg heute nach München. Das Taxi kommt in 10 Minuten.", sagte ich.
,, Du machst das Richtige.", meinte meine Oma und umarmte ich.

2 1/2 Stunden später

Ich saß um Flugzeug und starrte aus dem Fenster. Mir lief eine Träne über die Wange. Ich strich über meinen Bauch und versuchte eine gescheite Erklärung zurecht zulegen.

1 Stunde später

Stand ich vorm Flughafen und wartete auf ein Taxi. Der Fahrer war so nett und half mir mit der Reisetasche.
Während der Fahr schaute ich aus dem Fenster . Es herschte schweigen bis der Taxi Fahrer ungehalten fragte:,, Hey. Sagen Sie mal. Sind sie nicht die Freundin von Manuel Neuer?" Ich fuhr schlagartig herum und schaute ihn an. ,, Ich glaube das sie das nichts angeht. ", meinte ich und schaute wieder aus dem Fenster. Der Mann traute sich kein einziges Wort mehr zu sagen. Als der Wagen in die Straße einbog wo Manus Haus stand wurde ich nervös. Der Wagen hielt wenige Augenblicke später und ich stieg aus.

Vor der Haustür kramte ich den Schlüssel raus und steckte ihn ins Schloss. Ich atmete nochmal tief durch und schloss sie auf. Im Haus war es Still. Meine Taschen stellte ich im Flur ab und meine Jacke hängte ich auf den Kleiderhaken. Die Schuhe warf ich wie immer einfach in die Schuhecke. ,, Manu", rief ich verunsichert. Es blieb still. ,, Manu", rief ich wieder und war kurz davor zu weinen. Ich hörte etwas rascheln und Schritte. ,, Sarah", sagte Manu und ich dreht mich um. Er stand am oberen Ende der Treppe. Mir lief eine Träne über die Wange und ich begann zu schluchzen. Ich ließ mich auf die Knie fallen und weinte feste. ,,Es tut mir so leid", schluchzte ich. Durch meinen Tränenschleier sah ich das Manu auf mich zu kam und sich vor mich hinkniete. Mein Blick war wieder auf den Boden gerichtet. Unter meinem Kinn spürte ich warme Finger die meine Gesicht hoch hoben. ,, Schau mich an", forderte er mit ruhiger Stimme. Ich schluckte und sah ihn an. Er hatte geweihnt. Seine Augen waren rot. ,, Warum?", fragte er. Es war kaum mehr als ein Hauchen. ,, Ich... es... Es war eine Kurzschluss Reaktion. Weil... Also. Ich musste mir erst über etwas klar werden. Es tut mir leid. Ich hätte etwas sagen müssen.", stammelte ich und mir liefen wieder Tränen über die Wange. Manu rückte ein Stück näher und Wichtel mir meine Tränen weg.
,, Bitte tu mir das nie wieder an. Verstanden. Ich liebe dich so sehr und egal was es ist ich werde bei dir sein.", sagte er und ich nickte. Er nahm mich in den Arm und hielt mich fest. Ich musste wieder anfangen zu weinen aber vor Glück. ,, Ich liebe dich", sagte er. ,, Ich liebe dich noch mehr und jetzt küss mich endlich", sagte ich und musste lächeln. Sein Blick wanderte zu meinen Lippen und er kam immer näher. Seine Lippen streiften meine und küssten mich nach einer Gefühlten Ewigkeit. Der Kuss war gefühlvoll wurde aber immer intensiver. Wegen Luftmangel unterbrachen wir den Kuss schwer atment. ,, Manu",fragte ich. ,, Ja", bekam ich als Antwort. Er schaute mir in die Augen. Jedesmal versank ich in diesem blauen Meer. ,, Ich muss dir was sagen", fing ich an. Manu nickte. ,, Ich... bin abgehauen weilichschwangerbin. Die Ärzte haben damals einen Fehler gemacht und ich wusste nicht wie du reagierst
", sagte ich schnell. Manu fing an mit lächeln. Warte was?? ,, Warum lächelst du?", fragte ich überfordert.
,, Ich freue mich mehr als alles anderes und ichhabsgewusst", sagte er und grinste noch breiter. Ich legte meinen Kopf zur Seite und schaute ihn mit diesen Aha und woher Blick an. ,, Also.. Ähm.. Lisa hat sich
verquatscht. Ich liebe dich. Ich liebe euch.", meint er. Ich war überglücklich und fing an Manu zu küssen. Der Kuss wurde intensiver und Manu nahm mich hoch. ,, Bist du schwerer geworden?", fragte er lachend. Ich schlug ihm auf die Schulter und er trug mich ins Schlafzimmer. Manu legte mich aufs Bett und ging kurz weg. Meine Augen wurden immer schwerer und ich schlief ein.

Manus Sicht

Ich war so froh, dass sie wieder da war und auf das Baby freute ich mich natürlich auch. Als ich wieder in Schlafzimmer kam schlief Sarah friedlich. Ich musste lächeln. Vorsichtig nahm ich sie wieder hoch und legte sie richtig ins Bett. Ihr Klamotten zog ich ihr aus und zog ihr eine Jogginhose und ein T Shirt an. Ich strich ihr eine Strände aus dem Gesicht und küsste sie auf die Stirn. Ich legte mich neben sie und zog sie zu mir. Endlich hatte ich sie wieder. Mit einer meiner Hände strich ich ihr über die Haare und mit der anderen über ihren Bauch. Lächelnd schlief ich nochmals ein obwohl es schon 12 Uhr war.

Der Torwart und die Tochter des Trainers ( Manuel Neuer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt