Der Torwart und die Tochter des Trainers ( Manuel Neuer FF)

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Ich saß im Auto und starrte aus dem Fenster. Mein Dad und ich waren gerade auf der Autobahn nach Freiburg. Meine Augen fielen zu und ich schlief ein.

Jemand nahm mich hoch und trug mich eine Treppe hoch. Ich wurde auf ein weiches Bett gelegt. ,, Wie geht's ihr?", fragte eine weibliche Stimme.
,, Sie ist total aufgewühlt. Ihre Mutter kommt heute Abend", sagte mein Dad. Die beiden verließen das Zimmer und ich schlief wieder ein.

Das nächste mal als ich aufwachte hörte ich wie sich 2 Personen stritten.
,, Warum hast du nicht besser auf sie aufgepasst?", fragte eine weibliche Stimme. Mom?. ,, Sie ist alt genug. Sie erzählt mir doch auch nicht mehr alles", sagte mein Dad. Ich stand auf und bemerkte das ich in meinem alten Zimmer lag. ,, Könnt ihr entweder aufhören mit streiten oder wenigstens leiser? Das Kind braucht ihren schlaf",sagte meine Oma an die beiden gewant. ,,Zuspät", sagte ich und umarmte meine Oma. ,, Du bist wach", sagte mein Dad. Ich brummte und umarmte meine Mama. ,, Warum musst du mir immer so einen Schrecken einjagen", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern und ging in die Küche.
,, Hey Opa.", sagte ich und umarmte ihn. Ich nahm mir etwas zum trinken und verschwand wieder in mein Zimmer. Meine 4 Lieblingspersonen starrten mir hinter her. In meinem Zimmer stellte ich mich vor den Spiegel und zog mein Top hoch. Eine kleine Wölbung war zusehen. Es fühlte sich komisch an. Ich zog das Top wieder runter und fuhr darüber.
Auf dem Nachttisch lag mein Handy welches ich nahm und anschaltete.
15 Verpasste Anrufe von Manu; 30 SMS. Ich fing an sie zu lesen.

Sarah bitte. Wo bist du? Keiner sagt mir was mit dir ist. Ich liebe dich.

Sarah wenn du das ließt komm zurück. Bitte wir können über alles reden.

Ich legte mein Handy weg und legte mich auf mein Bett. Mein Blick war an die Decke gerichtet. Ein leises Knarren der Tür war zu vernehmen.
,,Du solltest was Essen. Du isst ja für 2", sagte mein Dad. Ich fing sofort an mit weinen. ,, Nicht weinen", sagt er und zog mich auf seinen Schoß.
,, Ich bin 21. Ich bin viel zujung für ein Kind. ", schluchzte ich. Er strich mir beruhigend über den Rücken.
Irgendwann schlief ich ein.

Als ich aufwachte hatte ich hunger.
Das Brötchen auf dem Nachtisch sprach mich ja so garnicht an. Ich ging in die Küche und plünderten den Kühlschrank. ,, Oma?", rief ich. ,,Ja mein Schatz?", kam es aus dem Wohnzimmer. ,, Hast du saure Gurken und Nutella?", fragte ich und schaute in den Schränken nach. Ich hörte wir sich mein Vater verschluckte und meine Großeltern und Mom lachten. Ich ging ins Wohnzimmer und stellte mich hinter meinen Vater,dem ich netter weiße auf den Rücken klopfte. ,, Was das war mein ernst. Oder Schokolade?", meint ich. ,,Gut das ich vorgesorgt habe", meinte meine Mom und holte eine Tüte mit 10 verschiedenen Sorten Schockolade. ,,Uhhhh", machte ich und sah gierig in die Tüte.
,, Schatz ich muss gehen.", sagte mein Dad. Meine Mom schloss sich ihm an und die beiden gingen nach 2 Stunden.