Kapitel 21

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5 Tage später

Heute war Abreise und ich konnte die Anspannung förmlich schmecken. Manu und ich packten die Koffer. Es war kurz nach 5 Uhr und ich war tot müde. Ich fing an laut zu gähnen. Manu schaute mich an und küsste mir auf die Stirn. ,, Hey. Die letzten Tage waren stressig aber wir schaffen das. Wenn du willst kannst du noch ein bisschen schlafen.", flüsterte er. Zum Dank gab ich ihm einen Kuss und legte mich ins Bett und schlief sofort ein.

5.30 Uhr
Manus Sicht:

Es klopfte an der Tür und ich machte auf. Basti und Thomas standen mit ihren Koffern vor der Tür und warteten. ,, Moin. Seid ihr fertig?", fragte Basti. ,, Ja. Aber könnt ihr unsere Koffer nehmen. Ich möchte Sarah nicht aufwecken.", flüsterte ich un machte die Tür weiter auf. Die Beiden nickten und ich gab ihnen die Koffer. Langsam nahm ich Sarah hoch und ging zum Fahrstuhl. Thomas und Basti waren schon los und warteten am Bus auf mich. Als ich die Eingangshalle verließ, wurde ich von den Fragen der Reporter überschüttet. Ich ignorierte die Fragen und stieg in den Bus ein. Vorsichtig setzte ich Sarah auf den Sitz und setzte mich daneben.
Jogi kam auf mich zu und sagte, dass ich auf sie aufpassen soll. Ich nickte und redete mit Basti darüber, was wir nacher im Flugzeug machen.

Im Flugzeug
Sarahs Sicht:

Als ich aufwachte war es dunkel. Mein Kopf lag auf Manus Beinen, welcher Musik hörte und schlief. Ich richtete mich langsam auf und checkte erst jetzt das wir im Flugzeug waren.,, Du bist ja auch mal wach.",sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Mü-Wo der mich anlächelte. Vorsichtig krabbelte ich über Manuel und setzte mich zu ihm. ,, Wie lange hab ich geschlafen und wie bin ich hier her gekommen?", fragte ich. ,, Du hast an die 18 Stunden geschlafen und Manu hat dich getragen.", entgegnete er. Ich schaute um her und sah, dass alle schliefen, auch mein Vater. Mü-Wo beugte sich zu mir und flüsterte:,, Es geht ihm gut. Sein Zustand verbessert sich und nicht nur, weil du ihm hilfst sondern auch, weil du in guten Händen bist. Er weiß es mit euch.", wobei er auf Manu zeigte. Ich lächelte und stand auf. Leise lief ich durch die Reihen und sah, dass Podolski noch wach war und ein Bild mit seinem Sohn anschaute.
,, Du vermisst ihn", fragte ich während ich mich auf den Boden setzte. Er nickte und ich sah dass er geweint hatte. ,, Hey. Nicht weinen. Er versteht warum du hier bist und du wirst ihn ja bald wiedersehen, also mach dir keine Sorgen. Komm wir spielen Rome." Er lachte umd wir fingen an zu spielen.

Draußen wurde es langsam hell und die ersten wachten auf. Ich ging zu Manu und nahm ihm seine Kopfhörer ab. ,, Manu aufwachen", flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er öffnete seine Augen und schaute mich mit seinen blauen Augen an. Ich kletterte über ihn drüber und setzte mich auf meinen Platz, denn das Flugzeug war im Landeanflug.

Sorry, dass ich schon länger nicht mehr geschreiben habe aber ich wusste nicht wie ich weiter schreiben sollte.

Der Torwart und die Tochter des Trainers ( Manuel Neuer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt