Homophobic but nice dick

7

Laut stöhnend lag Harry unter ihm. Seine Hände auf Louis' Hintern und die Fingernägel in sein Fleisch borend. "Gott, Louis mach weiter!" Louis drückte sich fester an Harry und gleichzeitig stöhnten beide auf. "Mach weiter!", forderte Harry und biss sich auf seine Unterlippe. Und Louis machte weiter. Bis sich beide fast gleichzeitig ergossen. Erschöpft sank Louis auf Harry und ließ sich von dem größeren an seine verschwitzte Brust ziehen.

Und dann wachte Louis auf. Mitten in der Nacht in einer nassen Hose und verschnellerter Atmung. Seine Haare klebten an seiner Stirn und neben ihm lag Harry, der immernoch seinen Arm um ihn gelegt hatte. Mit der anderen machte er etwas an seinem Handy.

"Okay jetzt will ich aber wissen, was dich so verrückt stöhnen hat lassen." Harry legte sein Handy weg und setzte sich aufrecht hin. "N-Nichts." "Von nichts kommt man nicht." Harry zog Louis höher und strich ihm wieder einmal seine Haare aus dem Gesicht. "Außerdem habe ich meinen Namen gehört also habe ich das Recht zu erfahren was los war, wenn du allein von der Vorstellung kommst", flüsterte Harry in Louis' Ohr und erschrocken riss Louis seine Augen auf.

"Jetzt geh schon ins Bad. Du weißt wo meine Klamotten sind. Zieh dich um und komm dann wieder", flüsterte Harry immernoch und Louis stand schnell auf, auch wenn er ziemlich ausgelaugt war, aber ihm war so verdammt heiß und in der Hose war es eklig.

Immernoch peinlich berührt kam Louis langsam ins Zimmer gelaufen. Harry hatte die Bettlaken gewechselt und schaute Louis aufmerksam an. Dann öffnete er seine Arme und Louis lief schüchtern auf ihn zu und setzte sich mit den Beinen um Harry's Taille auf seinen Schoß und lehnte seine Stirn an Harrys Brust. Harry streichelte vorsichtig über Louis' Hinterkopf und ließ Louis einfach Zeit.