Der test

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Kapitel 1

ich schlage die Augen auf und stand auf obwohl, ich mich lieber unter der Decke verstecken wollte heute war der Tag der Tests die dir verraten wo du am besten aufgehoben bist. Mit 16 musste jeder sich für 1 der 5 Fraktionen entscheiden Altruan die Selbstlosen Ferox die furchtlosen Ken die gelehrten Candor die freimütigen Amite die Freundliche das waren die 5 Fraktion zwischen den musste ich mich entscheiden ich Anna-Lusia wurde bei den Candor geboren . aber mein Herz schlug schon immer für die Ferox. ich stand vor den spiegel ich sah mich an ich habe langes Blondes haar und bin sehr schlank. Ich ging runter zu meiner Familie dort sassen mein Vater meine großer Bruder Lars der das schon längst hinter sich hatte er hatte sich für seine Heimat entschieden meine Mutter war schon seit einigen Jahren tot ich kam bis heute noch nicht klar mit ihrem Tot. Ich setzte mich an den Tisch und begrüße mein Vater und mein Bruder ich hatte keinen Hunger ich stand auf und machte mich auf den weg zur Prüfung das einzige was ich wusste das wir in so ein Raum mussten und es dort ein Stuhl gab auf den wider sitzen mussten mehr erzählte mein Bruder nicht ich war so aufgeregt als ich dann endlich ankam waren dort so viele Leute es hat Ferox Amites andere Candore altrun und auch paar von den Kens als ein man meinen Namen rief, lief ich ihm nach bis ich vor einer Tür stand ich ging rein da stand in der Mitte des Raumes einen Stuhl wie Lars gesagt hatte Hinter den Stuhl stand eine Ken ich erkannte es an den Kleider. Ich ging auf sie zu und sagte mit einer zitterndestimme hallo mein Name ist Anna-Lusia. Sie kam auf mich zu und sagte mit einer freundlicher stimme ich heiße Tori bitte setze dich auf den Stuhl und trinke das wird dich in die Test bringen. Ich trank es und plötzlich wurde ich müde ich schloss meine Augen nach paar Sekunden öffnete ich sie wider und war in einem Wald dort standen 3 schlüsseln ich trat näher in der ersten Schüssel war eine Waffe in der zweiten ein Stück Fleisch und der dritten ein Hunde Spielzeug eine stimme hinter mir sagte Entscheid dich das 3 mal ich konnte mich nicht entscheiden plötzlich waren die Schüsseln weg hinter mir hörte ich etwas knurren ich drehte mich um ein großer gefährlich aussehnter Hund der auf mich zu kam jetzt wurde mir klar für was die Schüssel gut war ich ärgerte mich wie ich nichts genommen hatte ich lief in die andere Richtung der Hund lief mir nach ich kniete in die hocke und machte mich klein als ich mich wider getraute hoch zuschauen war der Hund weiter weg ich stand auf also ich genauer hin schaute, sah ich ein kleinen Jungen der auf den Hund zu lief als der Hund ihn sah ging er auf ihn los ich rannte auf den Hund zu und sprang auf ihn los ich landete auf den Boden der Hund war weg ich erwachte in einem Saal aus glas überall sah ich mich und hinter mir sah ich meinen tote Mutter ich rannte zu ihr plötzlich hatte ich eine Pistole in der Hand und zielte auf sie ich wollte es nicht aber ich erschoss sie ich öffnete die Augen und sah Tori sie sah sehr erschrocken aus ich fragte sie was los sei sie antwortete nicht erst als ich noch mal nachfragte Antwortete sie mit du darfst niemandem dein Test Ergebnis erzähle, Ich nickte so schlimm kann das doch nicht sein dachte ich sie kam ein bisschen näher und ich konnte jetzt ihn ihre wunder schönen Augen sehe dein -test Ergebnis ist unbestimmt mein Mund blieb offen von den unbestimmte hatte ich schon viel gehört das sie hier nicht erwünst waren und noch sehr viel mehr und jetzt hieß es ich sei eine umbestimmte sie sagte nochmal sag es niemanden ich trage ein das dein Ergebnis Ferox sei am bestem gehst du jetzt nach Hause ich sage den andern das es dir nicht so gut ging ohne das ich mich von Tori verabschiedete lief ich raus nein ich rannte raus und blieb erst vor der Haustüre stehen

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