Kapitel 12
Als sie endlich weg waren konnte ich ohne das mir jemand sah wider in Erics Zimmer. Dort war ich weitere 2 Monate. Ich wollte nur noch weg von hier ich überleget mir etwas wie ich am besten von hier abhauen kann ohne das es jemand mit bekommt. Ich packte ein paar Sachen zusammen, und rannte weg rannte und rannte ich schaute zurück niemand hatte etwas gemerkt ich rannte weiter. Als ich nicht mehr konnte machte ich ein Feuer aus dem Holz das ich gefunden hatte, ich setze mich neben das Feuer und schaute zu den Sternen am Himmel ich vermisste Eric so sehr ich konnte das alles nicht verstehen wieso er eifach weg gegangen ist mir war klar das ich ihn umbeding suchen musste. Ich schlief mit tränen in den Augen ein. Am nächsten morgen lief ich weiter bis ich zu den Altruanen kam die mir herzlich Willkommen hießen ich konnte paar Tagen bei ihnen schlaffen und dann ging ich weiter sie hatten leider auch nichts von Eric gesehen. Ich war in zwischen schon fast 1 halbes Jahr unterwegs ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben Eric zu finden aber ich wollte nicht aufgeben. Ich kam an einem Grossen Haus vorbei ich wollte eigentlich vorbei laufen aber ich hörte wie jemand laut schrie. Ich wollte nachschauen wer so laut geschrien hat ich wollte klopfen doch die Tür öffnete sich von alleine. Ich betretete das haus hatte aber sehr angst was oder wer da drin ist. Ich schlich auf zähen spitzen rein. Als ich drin war schaute ich mich um es war ein sehr altes haus es war sehr dunkel ich konnte nicht vieles erkennen ich lief weiter bis ich vor einer Tür stand dort hörte ich wie jemand schrie hörte sich gleich an wie vorher. Die Tür war nur angelehnt ich öffnete sie ein spalt was ich dann sah lies mein Atem stocken in der Mitte des Raumes war ein man an einen Stuhl gefesselt und rund herum standen 4 Männer sie sahen sehr gefährlich aus . Als ich noch mal zu dem Man sah der gefesselt am Stuhl sah erkannte ich ihn, es war ERIC. Mein Eric den ich schon überall gesucht hatte ich konnte es kaum glauben aber wie war er gefesselt und wieso sah er so komisch. Er war total dünn er sah sehr ausgehungert aus er sah gar nicht gut aus hatte ein sehr grossen Bart was ich von ihm nicht kannte weil er ihn immer abrasiert hatte. Ich wollte zu ihm rennen aber ich hatte angst vor den Männer darum versteckte ich mich ihn dem Zimmer neben dran und wartete bis die Männer das Zimmer verliessen und nach draußen liefen um eine zu Rauchen ich rannte aus dem Zimmer und ging zu Eric. Er schaute mich an aber sagte nichts ich machte ein schriet auf ihn zu und sagte Eric mein Schatz was ist mit dir passiert wieso bist du dazu mal eifach gegangen du hast mir versprochen du verlässt mich nie. Er schaute mich aber nur an und blickte zu Boden, ich nahm sein kopf und drehte sein kopf so das er ihn meine Augen schauen musste. Er öffnete sein Mund aber es kam keine Wörter aus seinem Mund. Er war total schlimm aus. Was haben sie mit dir gemacht wieso bis du da und wieso redest du nicht mit mir fragte ich ihn? Ich wurde entführt hörte ich Eric ganz leise sagen ich konnte es nicht fassen. Was entführt von wem und wieso. Er sah mich an und zeigte ihn Richtung wo die Männer vorhin raus gingen und sagte dann das sind Männer von Jeanien. Sie haben erfahren das ich mit dir zusammen bin dann hat sie befohlen mich entführen zulassen. Schatz bitte geh wider zurück ich will nicht das sie dir auch noch was antun. Ich sah ihn Schockiert an nein ich habe dich jetzt so lange gesucht ich lasse dich nicht zurück. Ich suchte nach einem Messer ihn der Schublade fand ich eins. Mit dem Messer schnitt ich Erics fesseln durch. Er blieb sitzen und sah mich an ich sah ihn böse an und befahl ihm auf zustehen doch er konnte nicht er hatte nicht genügend Kraft ich hörte die Männer die zurück kamen ich musste mich versteckten, und Eric legte die fesseln um sich das sie nichts merkten ich hatte angst ich versteckte mich ihn einem Schrank von dort aus sah ich Eric und die Männer.
DU LIEST GERADE
Wir gehören zusammen
RomanceBei dieser Geschichte geht es um die 16 jährige Anna-Lusia die in Candor geboren wurde. Die sich zwischen den 5 Fraktionen entscheiden muss obwohl sie es schon von Anfang an wusste hatte sie sehr mühe sich vo ihre Familie abschied zunehmen ich hoff...