Tony Stark hat eine Schwester?

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Nachdem er gegangen war ging ich in das Zimmer und gab dort meine Sachen hinein. Jetzt hatte ich Zeit zwar nur 3 Minuten aber immerhin. Ich ging und erkundetete das Ding auf dem wir waren ich kam an eine Tür an und ich weiß nicht was genau aber irgendwas zog mich hinein. Ich ging herein und auf einmal hörte ich: "Ach Bruder du kommst....." weiter kam er nicht als er mich ansah hörte er abrupt auf zu reden. Und ich weiß wer das ist das ist Loki in seinem Gefängnis. Das heißt für mich Abgang. Ich wollte mich schon auf den Weg nach draußen machen als er plötzlich anfing zu reden. "Entschuldigen sie bitte den Tonfall aber ich habe gedacht das anstatt ihnen mein 'Bruder' hereingekommen ist. Mein Name ist Loki meine Schönheit. Wie ist ihrer?" Ich schaute zu ihm durchs Glas. Und ich wurde schon wieder leicht Rot. Diese Asen haben es wohl mit Komplimenten. "Äh mein Name ist Julie Everschot." und ich stotterte schon wieder. "Ah Julie ein wunderschöner Name fast so schon wie die Trägerin des Namens." fing er an zu reden und meine Wangen wurden Roter aber ich kämpfte dagegen an also konnte man es kaum sehen. Hoffe ich. "Julie hast du schon mal bemerkt das du besonders bist?" fragte er mit einem Grinsen im Gesicht. "Äh in wie fern besonders?" fragte ich ihn. "Ah die Menschen sehen es wohl nicht oder? Sonst hätte dir sicherlich jemand schon gesagt das du die Strahlung hast." redete er drauf los. "Strahlung?!" fragte ich. "Es ist dein Herz es ist rein und stark es strahlt, aber nur, wenn man sich darauf konzentriert sieht man den Goldenen Schimmer denn er ausstrahlt. Man kann es aber auch so spüren das du die klare liebliche wärme ausstrahlst." erzählte er. Ok entweder hat er einen mächtigen Schlag auf den Kopf gekriegt oder er lügt. Nur warum sollte er lügen. "Ok. Und das heißt jetzt das ich Zaubern kann oder was?" fragte ich spöttisch und lachte am Ende leise. Sein grinsen vergrößerte sich. "Hm, deine Einstellung gefällt mir liebes. Und ja du kannst Zaubern. " sagte er darauf. Meine Augen weiten sich und dann fing ich an zu lachen "Du willst mich auf den Arm nehmen nicht wahr? Das klingt fast so als willst du damit sagen das ich Freya bin, die Göttin der Liebe, des Zaubers, des Frühlings und der Fruchtbarkeit.". "Richtig erraten. Es ist mir eine Ehre Lady Julie Göttin der Liebe." sagte er und verbeugte sich vor mir. Ich schaute ihn verdattert an ich drehte mich um und ging aus dem Raum. Will der mich verarschen? Ich bin doch keine Göttin und um ein Haar hätte ich es ihm geglaubt. Ist aber auch kein Wunder er ist der Gott der Lügen also wirklich. Au verdammt dieser blöde Gott hat mich aufgehalten ich komme zu spät zurück. Ich rannte los doch auf einmal ruckelte das ganze Schiff und alle fingen an zu schreien und zu rennen. Ich stand in der Mitte des Flures wie gelähmt und bewegte mich nicht ich guckte einfach nur zu. Ich wusste nicht was ich machen soll und dann auf einmal kam Tony mit etwas in der Hand. "Huh, da bist du ja ich habe dich gesucht. Hier steck dir das in das Ohr damit kannst du mit mir reden, wenn ich jetzt losgehe und Böse Typen verkloppe! Ok?" sagte er und drückte mir ein kleines knopfartiges ding in die Hand. Ich nickte nur und dann verschwand er auch schon. Ich steckte mir das Ding in mein Ohr und dann ging ich einfach in irgendeine Richtung.

Nach ein paar Minuten vom rum laufen stand ich plötzlich vor der Tür zum Rausgehen denke ich. Ich wollte schon wieder zurück als ich auf einmal durch die Tür gedrückt wurde und dann mir nichts dir nichts hatte ich keinen Boden mehr unter meinen Füssen und fiel nach unten. Gott weiß wie verdammt hoch dieses Ding flog. Und ich fiel gerade einfach mal so da runter. Wist ihr ein ganz normaler Tag wie jeder andere, einfach mal zwischen durch von einem Helicarier runter fallen macht Spaß! Das müsst ihr mal probieren! Ich bin mittlerweile schon fast am Boden nur noch 100 Meter. Es bringt zwar nichts aber ich kreuzte meine Arme vor meinem Kopf, schloss meine Augen und dachte daran das ich heil aufkomme. Natürlich würde das nur in meinen Träumen passieren das ich sowas überlebe, aber die Hoffnung stirbt zu Letzt. Und dabei ist jetzt STIRBT eine ganz korrekte Beschreibung. Ich konnte schon spüren das ich kurz vor dem Aufschlag bin.