Albtraum oder Vorsehung?

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Mabels Sicht:

Er streichelte Beruhigend meinen Rücken und murmelte ein leises: „ danke Mabel..." Nach einigen Minuten schlief Ich in seinen Armen ein. Ich Träumte wider von dieser Waldlichtung wo ich Dipper wiederfand, es war genauso wie ich sie in Erinnerung hatte. Nur das ich nun dort mit Meinen Bruder an einen Tisch saß und Tee trank, ich war so Glücklich. Wir waren umringt von seinen Schmetterlingen und der einladenden Atmosphäre der Lichtung. Ich sah zu meinem Bruder und seinen Lieblichen Lächeln, dieser Anblick war so schön beruhigend. Wir redeten über verschiedene Dinge und es wirkte wie früher, aber dann nahm ich ein Schluck von dem Tee und spuckte diesen sofort wider aus. Dipper sah mich besorgt an und fragte: „Alles in Ordnung, Mabel?"

Ich nickte und Antwortete ihm: „ j...ja nur der Tee schmeckt komisch....." er trank dann auch etwas davon und meinte: „für mich schmeckt er normal" ich sah dann in meiner Tasse und erschrak als ich eine pechschwarze Flüssigkeit statt des Tees in meiner Tasse sah. Auf einmal spürte ich eine unangenehme Kälte, ich sah mich um und die Waldlichtung schien viel dunkler zu sein. Dippers Schmetterlinge fielen zu Boden, die Pflanzen um uns herum verwelkten, zögerlich sah ich zu meinem Bruder, der mich zum Glück noch freundlich anlächelte. Sein Lächeln beruhigte mich etwas, aber es war so ein komisches Lächeln, es wirkte so Falsch und unnatürlich für ihn..... .

Ich bemerkte in meinen Augenwinkel etwas Blau aufleuchten und ich sah dort hin, einzelne Bäume fingen an zu Brennen. Das Feuer breitete sich sehr schnell aus und ich bekam Panik, in wenigen Sekunden waren wir von diesen blauen Flammen umhüllte. Ich sah wider zu meinem Bruder der seelenruhig weiter Tee trank, mit geschlossenen Augen, ich Sprang auf und schmiss dabei den Tisch um aus Versehen. Dipper seufzte und fragte mit geschlossenen Augen: „ Mabel, was ist denn los?" ich antwortete ihm sofort: „Alles brennt um uns herum wir müssen hier weg!!!" sein Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen, als er seine Augen öffnete, schrak ich zurück. Seine Augen leuchteten wie die Flammen blau und mit diesem gruseligen Grinsen sagte er ruhig: „Wieso sollten wir wegrennen? Das ist doch wundervoll~"

Er stand dann auf und ging langsam auf mich zu, instinktiv wich ich zurück vor ihm. Ich stolperte nach hinten und fiel hin, ich sah zu Dipper auf und erschreckte erneut. Denn es schien so, dass Dipper aus allen Körperöffnungen, ich kroch nach hinten und bekam immer mehr Panik. Dipper kam mir immer näher und je näher er mir kam, desto mehr blutete er aus allen Öffnungen. Ich fing an zu schreien bei dem Anblick meines Bruders, ich schreckte schreiend auf. Ich bemerkte erleichtert, dass es nur ein Traum war, Dipper kam besorgt in das Zimmer gestürmt und Fragte besorgt: „Alles okay mit dir Mabel ich habe dich Schreinen hören" Ohne ihm zu antworten Umarmte ich ihn weinend.

Du bist mein ein und Alles (BillDip)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt