Unangenehme Situation

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Dippers Sicht:

„Habe ich was im Gesicht hängen oder was ist so lustig?" „Nichts nichts hihihi" : Antwortete sie mir. Ich zuckte mit meinen Schultern und fing an es zu essen, Mabel schaute mir dabei zu, etwas mich gestört hatte. Ich seufzte und fragte Mabel: „Also Mabel zeigst du mir die Shack?" Mabel grinste und nickte: „Natürlich Pinetree, das mache ich doch gerne!!!", mit diesen Worten zog sie mich durch die Shack, erst durch den Wohnbereich dann in den Verkaufsbereich. Es war nicht sonderlich viel an dem Tag los in dem Laden. Mabel ging mit großen schritten zu einer Rothaarigen, die gelangweilt ein Magazin las.

Mabel sagte ihr mit einem breiten Grinsen: „Morgen Wenndy." sie umarmte sie dabei. Diese lachte und erwiderte ihre Umarmung und sagte ihr: „Morgen Mabel...." sie sah mich an und wurde rot. Ich wiederum sah sie verwirrt an, da sie mir irgendwie bekannt vorkam, ich überlegte, woher ich sie kannte. Derweil tuschelten die Zwei etwas was ich nicht Verstand, plötzlich schrie Mabel auf „WAS ER SOLL DER SCHMETTERLING PRINZ SEIN" ich erschrak mich kurz. Hecktisch nickte diese 'Wendy' und sie sahen mich wieder an. Mabel kicherte und ging zu mir, sie legte einen Arm um meinen Hals und sagte glücklich: „ das ist nicht der Schmetterling Prinz, das ist Pinetree ein Freund, der ab heute hier auch in der Shack wohnt und arbeitet." Wendy sah uns ungläubig an: „er wird Was?"

Stan kam in den Laden und sagte: „er wird hier bleiben, kannst du ihm bitte zeigen, was er hier zu tun hat Wendy?" Wendy nickte etwas zögerlich, Stan nickte auch und sagte kurz und knapp: „gut" er ging dann wieder in seinem Büro. Wendy lächelte mich an und ein Schauder breitete sich in mir aus, es fühlte sich nicht gut an, dieser Schauder. Es fühlte sich etwas unheimlich an. Sie ging zu mir und sagte mit leicht rosaroten Wangen: „Hallo Pinetree.... ich bin Wendy .... schön dich kennenzulernen" ich lächelte und nickte: „j..ja ..für mich auch Wendy" Mabel schaute zu mir und dann zu Wendy , sie kicherte dann und sagte: „Also ich lasse euch mal in Ruhe arbeiten und fange schonmal mit den Mittagessen an ja"

Bevor ich ihr noch etwas sagen konnte, war sie verschwunden. Ich seufzte leise und drehte mich zu Wendy, die mich immer noch so komisch anlächelte. Ich setzte ein falsches lächeln auf und fragte freundlich: „Also ... Wendy, was muss man hier alles machen?" sie löste ihren Blick von mir und sagte leicht verlegen: „ j..ja Natürlich folge mir ..." sie drehte sich um und fing an von der Arbeit zu labern. Ich hörte ihr nicht zu und halte Ausschau auf dieses Geheimlabor, von dem Bill geredet hatte. Ich seufzte als ich es nicht fand und weiterhin tun musste das ich Wendy zu hörte. Eine geschlagene Stunde laberte sie mich zu mit dem Kram, ich war sehr froh als es vorbei war. Gelangweilt stand ich nun an der Theke und werde von dieser Wendy angestarrt, ich versuchte sie zu ignorieren. Ich fragte mich, wo dieses Labor sein könnte und sah mich noch einmal im Laden um , mein Blick blieb an dem Snackautomaten hängen.

Ich hatte das Gefühl, das er irgendetwas verbarg, ich war auf ihn sosehr konzentriert das ich nicht merkte wie Wendy sich mir näherte. Ich erschrak abermals als ich merkte das sie nur wenige Zentimeter vor mir war, ich schluckte vor Schreck. Es sah so aus als ob sie mich Küssen wollte, Ich wollte zurückweichen aber konnte nicht da hinter mir die Theke war.

Du bist mein ein und Alles (BillDip)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt