Mein Pinetree

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Bills Sicht:

Als ich die Gedanken des Jungen lass und er Ausbüxen wollte, wurde ich ziemlich wütend doch komischerweise, auch fühlte ich auch etwas sorge. Deswegen belehrte ich ihn mit besorgten Mine: "In deinen Jetzigen zustand könntest du nicht mal einem kleinen Zwerg entkommen, der ein gebrochenes Bein hat! Ich werde nicht zu lassen das mein Eigentum so schnell krepiert!!" dann stand ich auf und hielt ihn ab auszubüxen. Ich hob ihn hoch in dem ich ihn unter seine Achseln Packte, um ihn so wenig Körperkontakt zu haben wie möglich.

Da er immer noch von seinem eigenen Blut verschmutzt war und ich mein Anzug erst davon gereinigt hatte. Ich setzte ihn auf dem Bett ab, wo ich ihn zuvor abgelegt hatte. Er wollte sofort wieder aufspringen, ob wohl er ziemliche schmerzen spüren musste, da verlor ich meine Geduld und presste ihn mit meiner Hand auf das Bett und mit der anderen schnipste ich damit Ketten ihn ans Bett fesselten.

Ich hatte schließlich Besseres zu tun, als auf mein Spielzeug aufzupassen, dass es sich nicht umbringt! Er schaute geschockt auf die von mir herbeigezauberten Ketten, mit geschockter Miene fragte er mich dann: "wer oder bist du Bill!?" Ich lächelte und stupste seine Nase, und sagte belustigt: "Kleiner lass mich dich erst mal Sauber machen bevor ich deine Frage beantworte, denn mich widert langsam dein besudelter Anblick von Getrockneten Blut an!!"

Er erschrak und wich einige Zentimeter zurück und stotterte : "f..Fass mi..mich bloß nicht...an du perverser!" mein lächeln wurde zu einem breiten Grinsen: "für ein Spielchen haben wir Leider keine Zeit, aber vielleicht später~" Er wurde knallrot bei dem Anblick musste ich Lachen, ich schaute ihm in die Augen und sagte: "Ruhig Blut kleiner du bist mir viel zu Jung, das ich mit dir was anstellen könnte."

Ich schnipste kurz und er Junge wurde kurz darauf um Hüllt von blauen Flammen. Er schrie kurz auf und ich sagte entnervt: "Junge, du wirst nicht verbrennen! , man seit ihr Fleischsäcke schreckhaft"nach einigen Minuten ließ ich das Feuer erlöschen und ich musste laut Hals lachen als ich sah, wie gut ihm das pinke Rüschen Kleid stand, was ich ihm verpasst hatte stand! Er schaute mich verwirrt an und er Fragte sich warum ich lache. Als er dann seinen Blick zum großen Spiegel wandern ließ wurde er rot.

Darauf hin lachte ich noch mehr, er funkelte mich wütend an. Wütend motzte er mich an: "Das ist nicht witzig. Wieso hast du mir so was angezogen !!!" "Warum na, weil ich dachte, es steht dir was es auch tut, aber wenn es dir es nicht gefällt kannst du es auch ausziehen" antwortete ich ihm mit einem dreckigen Lächeln.

Er wollte sich schon das Kleid über sein Kopf ziehen, er stoppte mitten in seiner Bewegung und zog sich es wider ordentlich wider an. Ich schaute ihn an und fragte: "Ich dachte, du wolltest es ausziehen, gefällt es dir etwa doch?" Er schaute mich wütend, mit knallroten Kopf an und stotterte empört: "I...Ich h...ha..habe ja k....keine andere Wa..Wahl!!" Ich wundere mich, warum er jetzt so reagierte und lass kurz seine Gedanken, oooh er genierte sich, weil er nichts darunter hatte, das ist ja süß.

Ich lächelte und näherte mich ihm bis ich ihm direkt in sein Ohr sagen konnte, mit einem schelmischen Unterton: "Ach da fallt mir ein das dir bestimmt nicht nur Kleider gut stehen würden, sondern auch das Adamskostüm" Als ich meinen Satz beendet hatte leckte ich kurz über sein Ohr, was den kleinen vollends in Panik versetzte. Er konnte nicht mal mehr richtige Sätze bilden. So verwirrt war der Fleischsack, ich musste zugeben, dass der Fleischsack schon ziemlich süß war, wie er, mit knallroten Kopf und verdattert auf dem Bett saß.

Plötzlich spürte wie sich jemand uns naher und ich erinnerte mich das ich eigentlich einen Bannkreis, aufstellen wollte, um unbefugte von meinem Spielzug fernzuhalten, bevor ich Spaß mit meinem Spielzeug haben wollte. Ich stand rasch von dem Bett auf und schaute durch das Fenster hinaus und wurde wütend, als ich sah, wie die Fleischsäcke und ihre Töllen von vorhin meiner Villa immer näher kamen. Ich Knurrte und sah im Augenwinkel wie, dem kleinen alle Farbe aus dem Gesicht verloren hatte und mich Angst erfüllt anstarrte.

Du bist mein ein und Alles (BillDip)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt