Geschlossene Augen vor der Wahrheit

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Mabels Sicht:

Nach dem mir Dipper alles gesagt hatte und ich nicht nur alleine sichtbar verletzt von der Sache war, er war es auch. Wollte er aus dem Zimmer gehen und ich hatte das Gefühl das, wenn ich ihn jetzt nicht aufhalten würde wäre er wider weg. Also sprang ich auf und hielt ihn mit einer Umarmung von hinten abzugehen, Ich sagte ihm schluchzend und auch leicht Wütend: „Wie kommst du auf den schmalen Brett Dipper !!!! wie ich schon sagte, es ist mir vollkommen egal was oder wer du bist!!" Dipper schwieg und ich fügte meinen Satz hinzu: „ Ich werde nicht zu Lassen das ich dich noch einmal verliere.... also sag so was nicht!!" Er drehte sich zu mir um und umarmte mich sanft. Er sagte zu mir traurig: „ Mabel verstehe doch das ich nicht mehr mit dir und den Anderen leben kann.... ich bin zu gefährlich...." Ich Schüttelt den Kopf und sagte mit leicht Zittriger Stimme: „Dipper es ist mir egal, ob du gefährlich bist oder nicht, du bist mein Bruder und das ist, was es Zählt!!" Ich werde ihn egal was passieren mag nie wieder gehen lassen. Er streichelte beruhigend meinen Rücken, ich sah mit verheulten Augen zu ihm rauf. Er Lächelte mich an, als ich dieses sah, bekam ich ein seltsames Gefühl, was ich ignorierte.

Er sagte dann zu mir mit diesem Lächeln: „Mabel du hast vollkommen recht .... Ich werde wieder mit dir und den Anderen leben...." Ich konnte es kaum glauben, ich sah ihn überglücklich an. Aber dann Sprach er weiter: „Allerdings muss ich einige Dinge erledigen, damit ich mit dir und den Anderen Leben kann..." Ich verstand nicht, was er meinte. Daher fragte ich zögerlich: „ ....w...welche Dinge musst du erledigen u...und kann ich dir helfen?" Er sah mich direkt an und ging mit mir wider zu den Betten, er sagte dann zu mir als wir uns wider gesetzt haben: „also Mabel ich muss herausfinden, wieso ich beinahe gestorben bin.... und hier in der Shack soll es ein Labor geben und darin gibt es ein Gerät was ich benötige...." Ich wusste nicht genau was er meinte aber es heilst doch das ich und Dipper wieder vereint sein können!! dennoch fragte ich ihn mit einem kleinen Lächeln: „ u..und wenn du .... das alles erledigt hast... wird es dann wie früher.... und wir bleiben für...immer zusammen?...."

Er umarmte mich und mit einem Lächeln , was in mir wieder dieses Gefühl der Beklommenheit auslöste, sagte Dipper mir dann: „Natürlich wird es dann so sein.... ich verspräche es dir" Ich war total glücklich über Dippers Worte, ich sah zu Dipper der sein Lächeln abgelegt hatte und ich hatte das Gefühl, das er über etwas nach dachte. Ich sah ihn Fragend an als er plötzlich seinen Kopf schüttelte, nach einigen Sekunden setzte er wider dieses Lächeln auf. Mit einen Ruhigen Tonfall sagte er zu mir: „ Mabel .... ich muss dich um etwas bitten...." „Alles ...ich tu alles, damit du mich nicht mehr verlässt!" „Könntest du erst einmal es für dich behalten, dass ich....... Dipper bin..." Ihm schien es schwer zu fallen sein Spitznahmen zu sagen und er Stockte in seinen Satz, er schluckte kurz und setzte seinen Satz fort: „es ist wichtig, damit ich nach dem Mann von damals suchen kann..." Ich nickte, um meine Zustimmung zu zeigen, er streichelte Beruhigend meinen Rücken und murmelte ein leises: „danke Mabel..." Nach einigen Minuten schlief ich in seinen Armen ein

Du bist mein ein und Alles (BillDip)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt