{12} Langsam

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,,Was war los?" Fragte er besorgt-,,Und bitte nimm jetzt keine Ausrede.. Ich bin für dich da, das weißt du"

,,Und dafür bin ich dir auch dankbar" Er nahm mich in den Arm und strich immer wieder sanft über meinen Rücken. Ich nahm seinen Duft auf und lächelte automatisch.

Ich bin mir sicher, dass er wissen wollte, was los war, aber er drängte mich nicht, wozu ich ihm dankbar bin. Ich fühlte mich in seinen Armen einfach wertgeschätzt und wie ein Normaler Mensch. Mal nicht wie die Person, die in der Öffentlichkeit steht und von Ruhm ausgenutzt wird.

,,Ich hätte gerne mal wieder wie damals gefeiert. Mit meiner ganzen Familie, da wo meine Mutter mich noch lieb hatte" Ich vergrub mein Gesicht in seinem Jackett.
,,Sie ist deine Mutter, sie wird dich immer liebhaben.. Selbst wenn sie mit einigen Dingen nicht einverstanden war, bleibst du immer ihr Fleisch und Blut."

,,Wenn ich sie jetzt anrufen würde, würde sie entweder nicht drangehen, mich nach dir ausfragen, mir sagen, dass ich nicht auf meinen Bruder sauer sein soll oder mich nach Geld bitten für sinnlose Dinge." Meinte ich, als wir uns wieder lösten-,,Aber auf meinen Bruder bin ich nicht mehr sauer, weil es mich zu dir geführt hat" lächelte ich sanft und bekam ebenfalls eins von Tom.

,,Ich kann ihm deswegen auch nicht böse sein" lächelte er mich sanft an und küsste sanft meine Stirn. Ich lehnte mich dagegen und lächelte leicht.

,,Lass uns morgen frühstücken gehen." schlug er vor und ich nickte.

,,Provozieren wir sie dann wieder?" fragte ich belustigt und er grinste leicht, als er seine Stirn an meine legte.

,,Ich liebe dich" flüsterte er und ich lächelte.
,,Ich liebe dich auch"

,,Kuscheln?" Fragte er mich und ich nickte lächelnd. Er zog sein Jackett aus und legte es über den Stuhl.

Er zog sich den Rest noch um und legte sich ins Bett. Ich hatte mich in der Zeit abgeschminkt und kam ins Schlafzimmer.

Als er mich sah, öffnete er seine Arme, in die ich mich ohne zu zögern reinlegte. Ich schlang meine Arme komplett um ihn. Er seufzte verliebt auf und küsste meinen Scheitel.

,,Mochtest du den Tag trotzdem?" Fragte er mich, als er über meine Haare strich.
,,Ich fand es toll"-,,Ich find's toll, dass du da warst."

,,Ich fand es auch schön" flüsterte er und ich hob meinen Kopf, um ihn anzusehen.

,,Tut mir leid, dass mein Vater die ganze Zeit diese Andeutungen gemacht hat.." entschuldigte ich mich und er grinste nur.

,,Alles gut. Er will nur, dass du glücklich wirst" 
,,Bin ich schon" Ich lehnte mich weiter zu ihm und küsste ihn leicht. Er erwiderte es sofort und schloss seine Augen dabei.

,,Ich auch" murmelte er auf meine Lippen und drehte uns um. Er beugte sich über mich und küsste mich weiter.

Meine Hände flossen sanft über seinen Körper und zogen ihm am Nacken weiter zu mir. Ich fuhr durch seine Haare und griff leicht rein.
,,Lässt du sie wachsen?" fragte ich, weil ich schon bemerkt hatte, dass sie länger wurden.
,,Hättest du damit ein Problem?"
,,Nein, ganz und gar nicht.. Das wäre unfassbar heiß." murmelte ich auf seine Lippen und bekam ein Grinsen.

Ich griff an dem Saumen seines Shirts und glitt drunter. Ich strich über seinen abnormal perfekten Oberkörper.
,,Du wirst immer gut aussehen" Mit diesen Worten zog ich sein Shirt aus und hatte jetzt besseren Zugriff auf seinen Oberkörper.

Er wanderte mit seinen großen Händen in meine Hose und strich über meine Nässe. Nur bei ihm wurde ich so schnell feucht. Er stimulierte meinen Kitzler und ich keuchte auf.

Neue Hoffnung- Tom Hiddleston.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt