{38} Alles

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Ich hatte sie ins Bett gelegt und ich mich an sie gelegt.

Ich hörte zu, wie sie atmete und ihr leichtes schmatzen. Ich hörte viele verschiedene Schritte auf den Fluren und Leute, wie sie redeten.

Mein Essen wurde mir heute gebracht und ich hatte es zuvor gegessen. Dazu hatte ich die Kleine gefüttert und mir ein frisches Oberteil angezogen.

Ich fand es schön mehr Mutter-Tochter Zeit zu verbringen. Ich hatte sie ja erst vor ein paar Wochen aus mir raus gepresst und genoss jede Minute mit ihr.

Es klopfte leicht am Zimmer, bevor die Tür ausgeschwungen wurde und sie wieder geschlossen wurde.

Ich drehte mich in die Richtung dieser.

Leise grinsend kam Tom mit einem Blumenstrauß in den Raum.
,,Hey." flüsterte ich grinsend.
Er legte sich auf die andere Seite.

,,Hi."-,,Seit wann schläft sie?"
,,Ein paar Stunden."
,,Sie ist eine Schläferin. Das hat sie von ihrer Mutter."

,,Gibt es einen Grund, warum du so fröhlich bist?"
,,Ich bin allgemein Glücklich. Du bist hier, Nina.." Ich lächelte.

Ich hatte alles. Alles und noch viel mehr.. es fühlte sich unglaublich schön an.

Und nach ein wenig mehr Auszeit, durfte ich auch schon endlich nach Haus..

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Ich danke jedem, der die Story bis hier, zum Ende gelesen hat. Da ich über mehrere Monate in diesem Teil eine dicke Schreibblockade hatte, sah ich es als Zeichen diese Story zu beenden und ehrlich gesagt, finde ich auch dieses Ende schön.
Ich liebe diese Story wirklich so sehr und es bringt mich fast schon zum weinen sie hier zu beenden und abzuschließen, aber alle Dinge kommen zum Ende und das wurde auch mal Zeit..

Neue Hoffnung- Tom Hiddleston.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt