Kapitel 2 - Das Umstyling

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Bei den beiden angekommen bot mir Lisa einen sehr herzlichen Empfang. Sie umarmte mich als wäre ich eine Freundin, die sie schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Es fühlte sich alles so vertraut an obwohl ich eigentlich noch nie hier war. Das gefiel mir und ich fühlte mich sofort wohl. Die Anspannung war komplett weg und es blieb eigentlich nur noch die Vorfreude auf das was mich nun erwarten sollte. Doch bevor es los ging setzten wir uns im Wohnzimmer zusammen und besprachen das wichtigste: Den Ablauf der Session und die Safewords. Die beiden erklärten mir, dass ich mich umziehen und dann herkommen sollte. Sie erklärten weiter, dass die Dehnübungen sehr intensiv sein werden und dass es unglaublich wichtig ist, dass ich auf meinen Körper hören solle. Sie wiesen mich darauf hin, dass es unheimlich wichtig sei, auf das Schmerzgefühl zu achten. Solange es normaler Dehnungsschmerz ist, ist alles okay. Aber wenn ich einen stechenden Schmerz verspüren sollte, sollte ich SOFORT und ohne zu zögern das Safeword "ORANGE" verwenden. Sie würden dann die Übung umgehend abbrechen und sich um meinen Muskel kümmern, damit ich mich nicht verletze. Sie sagten außerdem, dass ich eine Übung jederzeit abbrechen kann wenn es mir zu viel wird. Dafür sollte ich das Safeword "GELB" verwenden. Sollte mir alles zu viel werden, sollte ich "ROT" sagen und die beiden würden dann die Session sofort beenden und in die Aftercare gehen. So herzlich wie die beiden waren, fühlte ich mich sicher. Also ging ich ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Ich hatte eine sehr enge Sport-Leggins dabei, die mir auf der einen Seite viel Bewegungsfreiheit bot und sich auf der anderen Seite tief in meine Po-Falte hineinzog, sodass man einen sehr sexy Hintern bekommt sowie ein schmales Sporttop. Als ich so wieder ins Wohnzimmer kam, schauten die beiden aber nicht sehr zufrieden. Mark war der erste der sich zu Wort meldete: "Das sieht sehr sexy aus. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich dich gerne in einem anderen Outfit sehen." Lisa sah ihn an und fragte nur "Rosa?" und Mark nickte. Lisa kam auf mich zu nahm mich an der Hand und sagte: "Komm Liebes, ich hab da was viel besseres für dich.". Wir gingen ins Schlafzimmer.

Lisa öffnete eine Schublade in ihrem Kleiderschrank, in der ganz viele Bodys lagen. Sie nahm einen rosa Ballett-Body heraus, faltete ihn auf und hielt ihn an mich: "Wir machen jetzt eine Ballerina aus dir. Du bist so zierlich, das wird wurderbar aussehen. Vertrau mir, du wirst dich unglaublich weiblich fühlen." Ich war etwas verdattert und hatte damit überhaupt nicht gerechnet. Aber gut, ich fühlte mich in diesem bauchfreien Teil auch nicht so richtig wohl.

Ich zog mich wieder aus. Als ich nackt vor Lisa stand, musterte sie mich von oben bis unten. Sie fing ebenfalls an sich auszuziehen. Als wir dann beide nackt vor einander standen, kam sie auf mich zu, streichelte mir durch das Haar und sagte "Du bist wunderschön, weißt du das?". Ich wurde rot und verlegen. "Hast du schon mal eine Frau geküsst?", fragte sie mich. "Naja, schon ja. Eine Schulfreundin. Wir haben an einander geübt, wie man küsst.", erwiderte ich. Lisa lachte: "Ja, das kenne ich. Das habe ich auch früher mit meiner besten Freundin gemacht.". Sie hielt kurz inne, und nahm meine Hand. Schließlich sagte sie "Ich möchte, dass du mich hier küsst" und nahm meinen Zeigefinger und legte ihn auf ihren linken Nippel. Dann führte sie den Finger in ihren Mund und wieder zurück zu ihrer Brust. Sie streichelte ihren Nippel mit meinem nassen Finger bis er steif wurde. "Komm", sagte sie, griff mit der anderen Hand meinen Kopf und führte ihn zu ihrer Brust. Ich öffnete meine Lippen und fing an ihren Nippel sanft mit meiner Zunge zu massieren. Es fühlte sich warm aber auch hart an. "Sauge bitte etwas.", sagte Lisa und stöhnte als ich das schließlich auch tat. Ich genoss es sehr, ihren steifen Nippel zu saugen und mit meiner Zunge zu streicheln. "Sehr gut machst du das.", sie führte meinen Kopf nun wieder nach oben und küsste mich. Dann ging sie um mich herum, streichelte über meine Schultern, meine Arme und schließlich auch meine Brust. Sie nahm meine beide Nippel zwischen ihre Finger und drücke plötzlich feste zu. Ein heißer aber auch irgendwie süßer Schmerz breitet sich aus. Ich zuckte zusammen und meine Nippel wurde sofort steif. Lisa sagte: "Ich möchte, dass du während des ganzen Trainings dafür sorgst, dass deine Nippel steif bleiben. Tust du das nicht, werde ich dir die hier anlegen." und sie ging zu einer Kommode und holte zwei Nippelklemmen hervor. "Hast du verstanden?", sagte sie nun in ernstem Ton. "Ja!" antwortete ich. Ich merkte nun, wo hier mein Platz war.

Sie öffnete eine andere Schublade und holte eine weiße Strumpfhose heraus die, zu meiner Verwunderung, ein Loch zwischen den Beinen hatte. "Zieh die an. Wir machen dich jetzt hübsch!" Es war sofort klar, dass ich keine Wäsche darunter tragen würde. Als ich die Strumpfhose an hatte, waren meine Beine blick-dicht eingepackt und ganz in weiß gehüllt, nur meine Vulva war weiterhin zu sehen, da das Loch sie frei gab. Ich stieg in den Body. Er war weich und schmiegte sich an mich wie eine zweite Haut. Er war rosa und hatte kleine Ärmchen, sowie einen großen Ausschnitt. Meine noch steifen Nippel zeichneten sich auf dem Stoff ab. Zur Sicherheit fasste ich sie wieder an und spielte ein wenig mit Ihnen, während ich auf einem Stuhl platz nahm, den mir Lisa angeboten hatte. Sie trat hinter mich und kämmte durch meine Haare. "Du hast wunderschöne Haare. Ich wünschte ich hätte auch so welche.", sagte Lisa. Ich wurde wieder ganz rot. "Aber deine Haare sind doch auch voll schön." antwortete ich. Lisa hatte lange blonde Haare, die offen und sehr glatt an ihr herunter hingen. Ich hatte noch nie so glatte Haare gesehen. Lisa hätte prima als Haarmodel arbeiten können. Eigentlich beneidete ich sie dafür. Es fühlte sich sehr gut an, sich von ihr frisieren zu lassen. "Wir machen dir jetzt einen richten Ballett-Dutt.", sagte sie. Mit dem Body und der Strumpfhose fühlte ich mich auch schon wie eine Ballerina. Die Haare würden das Erscheinunsgbild komplett machen.

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