Kapitel 9 - Die Aftercare

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Langsam öffnete ich meine Augen. "Das war... krass!" sagte ich mit noch etwas zittriger Stimme. "Das war der heftigste Orgasmus, den ich je hatte.", sagte ich grinsend. Mark hatte sich beschützend an mich geschmiegt und ich genoss es sehr in seinen starken Armen zu liegen. "Danke! Vom tiefsten Punkt meines Herzens, DANKE! Das war ein unfassbar tolles Erlebnis und ihr habt das wirklich so toll gemacht.", sagte ich zu den Beiden, während mir vor Rührung wieder die Tränen in die Augen schossen. Ich war so glücklich und fühlte mich so wohl. Lisa sah mich mit strahlenden Augen an, gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte nur "Sehr gerne!".
Wir kuschelten so zusammen eine Weile. Ich konnte nun auch mal was trinken und Lisa brachte mir auch einen Schokoriegel zur Stärkung.
"Das hast du wirklich ganz ganz toll gemacht! Große Leistung!", sagte Mark. Ich grinste stolz und war einfach weiterhin unfassbar glücklich. Da kam mir eine Idee. Ich sprang auf und sagte zu Lisa: "Lisa, hast du Ballettschläppchen und einen großen Spiegel?"
"Ja, habe ich." antwortete sie. "Warte, ich hole sie dir." Sie sprang auf und huschte in ihr Zimmer. Nach einem kurzen Moment hielt sie mir die Ballettschläppchen unter die Nase. "Hier! Aber was hast du vor?" "Ich will vor dem Spiegel noch mal in den Spagat rutschen und sehen wie ich darin aussehe.", erwiederte ich. "Ach so. Klar, natürlich! Komm mit."
Ich zog die Schläppchen an, sprang auf und folgte ihr in ihr Zimmer. Dort stand ein großer Spiegel, in dem ich mich gut sehen konnte. Vorsichtig lies ich mich nach unten gleiten, bis ich wieder den Boden komplett berührte. Ich genoss diesen Anblick von mir im Spagat und fühlte mich wie eine richtige Ballerina. Ein Traum war in Erfüllung gegangen. Mein inneres Kind feierte gerade eine riesen Party. Lisa trat hinter mich und rutschte ebenfalls in die Spagat. So saßen wir beide, im Spagat vor dem Spiegel, lachten und umarmten uns.
"Ihr seid einfach bezaubernd!", sagte Mark, der sich an den Türrahmen lehnte, die Arme verschränkt hatte und grinste. "Na, genießt du den Anblick?", fragte Lisa frech und lachte ihn an. "Oh ja, sehr!" sagte er. Man sah wie sich sichtlich eine Beule in seiner Hose hervor wölbte.
Ich stand auf, ging auf ihn zu und sah ihm tief in die Augen. Dann rutschte ich vor ihm wieder in den Spagat, sodass mein vorderes Bein zwischen seinen Füßen lag. "Darf ich ihn in den Mund nehmen? Ich wünsche mir doch so sehr deinen Saft zu probieren."
Mark holte seinen Schwanz raus und hielt ihn mir hin. Voller Freude nahm ich ihn in meinen Mund auf und fing an ihm einen zu blasen. Lisa kam von hinten dazu, rutschte ebenfalls wieder in den Spagat und begann meine Brüste wieder frei zu legen und meine Nippel zu streicheln. Dieser Anblick musste Mark wahnsinnig gemacht haben, denn es dauerte wirklich nicht lange bis er sich unter starkem stöhnen in meinen Mund ergoss.
Ich ließ sein Sperma noch einige Zeit in meinen Mund um den Geschmack so richtig zu genießen. Dann öffnete ich den Mund um es ihm zu zeigen und um es anschließend genüsslich zu schlucken. Ich küsste Lisa, die anschließend Marks Schwanz sauber leckte.

Wir verzogen uns alle wieder ins Bett, kuschelten uns aneinander, redeten, fummelten, bestellten Pizza und genossen den Rest des Abends.

Am nächsten Morgen packte ich schließlich meine Sachen, verabschiedete mich nach einem sehr reichhaltigen Frühstück von Lisa und ließ mich von Mark zum Bahnhof bringen. Ich drückte ihn noch einmal ganz fest zum Abschied und stieg schließlich in meinen Zug.

Ende.

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