Kapitel 6 - Die Hintertür

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Völlig erschöpft, aber glücklich rollte ich mich auf den Rücken als Mark von mir ab ließ. Ich spürte wie der Schmerz in meinen Beinen nach ließ und die Orgasmuswellen abebbten. Ich atmete erst einmal tief durch, denn das war alles unglaublich intensiv.

"Jetzt ist die andere Seite an der Reihe", sagte Mark mit ernster Stimme. Oh verdammt, dass hatte ich ja völlig vergessen. Es müssen ja immer beide Beine gedehnt werden.

"Binde das andere Seil fest und dann komm zu mir!" befahl Mark Lisa. Lisa ging sofort zu meinen Füßen, löste das Seil an meinem Fuß und band es an dem anderen fest.

Dann stand sie auf, kniete sich über mein Gesicht, schob ihren Body zur Seite und sagte: "Los, leck' mich!". Sie kam mit ihrer Vulva ganz nah an meinen Mund. Ich öffnete meine Lippen und begann ihre Vulva vorsichtig und behutsam zu lecken. Lisa war sehr glatt rasiert, wodurch ich ihre Haut und ihren Saft sehr gut schmecken und in meinen Mund aufnehmen konnte. Sie schmeckte sehr neutral und auch ganz leicht süßlich. Aber doch deutlich anders als Mark.

Lisa stöhnte. Ich glitt über ihre Schamlippen, tastete mich zu ihrem Eingang vor, steckte meine Zunge möglichst tief hinein und leckte dann ihre Spalte einmal von unten nach oben. Ich bleib bei ihrer Klitoris und begann sie vorsichtig mit meiner Zunge zu massieren. Lisas stöhnen wurde lauter.

"Genug jetzt!" sagte Mark mit fester Stimme.

Lisa erhob sich sofort und sagte "Heb' dein anderes Bein an!"

Ich hob also das andere Bein, bis es senkrecht in der Luft stand. Lisa nahm es und begann es langsam nach unten, zu meinem Kopf, zu drücken. Ich spürte, dass dieses Bein etwas flexibler war als das andere. Ich kam zumindest weiter zum Kopf, bevor meine Muskeln dicht machten.

Lisa sah mir in die Augen und sagte: "Du musst dich entspannen. Du musst den Schmerz zulassen und ihn annehmen. Dann kannst du es sehr weit bringen." Sie sagte das mit einer sehr warmen und herzlichen Stimme. Ich konnte auch ein kleines lächeln erkennen. Ich wollte ihr beweisen, dass ich es schaffen konnte. Also entspannte ich mich und ließ den Schmerz zu. Sie drückte das Bein weiter zum Kopf. Zentimeter für Zentimeter ging es tiefer. Ich musste tief atmen um die Schmerzen ertragen zu können.

Lisa hielt meinen Fuß mit einer Hand fest und kniete sich dann hinter meinen Kopf. Sie beugte sich über mich und begann an meinen Nippeln zu saugen und zu lecken. Das war ein unglaublich schönes, intensives und heißes Gefühl. Ich musste stöhnen und spürte wieder wie ich feucht wurde.

Lisa holte ihre Brüste aus ihrem Body hervor und hielt sie mir ins Gesicht. "Los, ich möchte auch, dass du ein wenige saugst und knabberst!", befahl sie mir. Ihre ruhige und doch dominante Art gefiel mir sehr. Es war ein Kontrast zu Mark, der eher härtere Töne anschlug.

Lisa platzierte einen Ihrer Nippel über meinen Lippen. Ich begann sofort daran zu saugen. Mark musste diesen wunderbaren Anblick genossen haben: Zwei junge Frauen, übereinander gebeugt, die sich gegenseitig die Nippel verwöhnen und eine davon machte auch noch fast einen Spagat im liegen. Ich stellte mir vor, wie er bei diesem Anblick hart und heiß wurde. Ich fühlte mich machtvoll und stark bei dem Gedanken jemanden so stark in Wallung bringen zu können. Lisa und ich genossen die Liebkosungen des jeweils anderen. Wir mussten beide ständig stöhnen. Ich war so sehr feucht und so heiß, dass ich den Schmerz in meinem Bein fast vergessen hätte.

Mark schien genug von dem Anblick zu haben und stellte sich hinter Lisa. Ich konnte nicht genau erkennen was er da genau tat, doch es sah so aus als würde er Gleitgel auf sich und auf Lisa verteilen. Dann ging er tiefer und sagte zu Lisa: "Ich hoffe dein Arsch ist auf das vorbereitet was jetzt kommt." Lisa stöhnte, nein jaulte ein wenig auf als er in ihren Anus eindrang. Sie verzog das Gesicht, aber Mark war unerbittlich. "Du bist heute aber sehr eng. Das gefällt mir. Aber sei ein braves Mädchen und dehne deinen Anus das nächste mal etwas vor, damit ich leichter rein komme.", merke er an. Dann begann er zu zustoßen. Feste und unerbittlich. Lisas Brüste begannen zu schaukeln und ich hatte mühe ihre Nippel in meinem Mund zu behalten. Sie jaulte erneut und verzog ihr Gesicht. Doch Mark stieß weiter zu. Beide stöhnten und es war wunderbar die beiden dabei zu erleben. "Drück ihr Bein noch 5cm tiefer oder ich höre sofort auf!", sagte Mark. Plötzlich wurde der Schmerz in meinem Bein wieder stärker als Lisa es, wie befohlen, weiter nach unten drückte. "Sehr gut! Und jetzt schön festhalten!", befahl Mark, während er weiterhin in Lisa Anus stieß.

Sein Stöhnen wurde lauter, seine Stöße fester und schneller, bis er schließlich abrupt aufstand, sich neben mich kniete und mir befahl meinen Mund zu öffnen. Er rieb seinen Penis bis sich sein heißer Liebessaft auf meinem Gesicht ergoss. "Jetzt kannst du ihr Bein los lassen Lisa und sie anschließend schön sauber lecken. Und du, ", er blicke mich an,"leckst dann gleich meinen Schwanz sauber."


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