Kapitel 7 - Der Stab

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Ich kniete mich hin und öffnete meinen Mund. Mark schob seinen äußerst steifen Schwanz hinein. Ich schloss meine Lippen während er ihn wieder behutsam zurück zog. Die letzten beiden Tropfen seinen Liebessafts flossen in meinen Mund. Ich streckte meine Zunge raus um ihm die Tropfen auf meiner Zunge zu zeigen bevor ich sie genüsslich schluckte.
Ich mochte sein Sperma sehr und war etwas neidisch auf Lisa, die den großen Teil abbekommen hatte.
Ich nahm Marks Schwanz in der Hand und leckte ihn sehr behutsam aber auch sehr gründlich sauber.

Dann sah ich ihm sehr schüchtern in die Augen und sprach mit ganz vorsichtiger Stimme: "Herr, darf ich mir etwas wünschen?" Mark blickte mich verdutzt an, sagte dann aber "Sprich!" Ich freute mich darüber, dass er bereit war mich anzuhören und sagte: "Wenn ich ein gutes Mädchen bin, weiterhin schön artig mitarbeite und es heute noch in den Spagat schaffe, darf ich dann auch etwas von deinem Sperma haben? Es schmeckt so unfassbar gut und ich liebe das warme Gefühl auf meiner Haut und meiner Zunge." dabei setzte ich den treuesten Hundeblick auf den ich hatte, doch schaute dann schnell beschämt wieder nach unten. Ich hoffe ich hatte nicht zu viel verlangt. Mark streckte seine Hand aus und hob mein Kinn an, sodass ich ihm wieder in die Augen sehen konnte und sagte: "Das sehen wir dann." Er grinste leicht, was mir etwas Hoffnung machte. 

Lisa kam nun von Hinten an mich ran, betrachtete meine Brüste und sagte: "Hatte ich dir nicht gesagt, dass du ständig darauf zu achten hast, dass deine Nippel steif sind?" Ich blickte an mir herunter und sah, dass sie es nicht mehr waren. Angst stieg in mir auf, denn Lisa blickte mich sehr böse an.
Mark sah sie an und sagte: "Hol' die Klemmen. Die brauchen wir jetzt sowieso. Und bring auch den großen Dildo mit." Scheiße, was würde jetzt passieren?

Lisa ging ins Schlafzimmer und kam mit zwei Nippel-Klemmen die durch eine silbernen Kette verbunden waren sowie einem ziemlich großen Dildo zurück, der einen Saugfuß am unteren Ende hatte. Sie fixierte den Dildo  mit dem Saugfuß in der Mitte des Raumes, sodass der Schafft senkrecht nach oben zeigte. Dann kniete sie sich neben mich und sagte: "Ich lege dir jetzt die Nippelklemmen an. Da du gegen die Regeln verstoßen hast, werde ich sie fester einstellen als es nötig wäre." Dann packte sie auch schon meine rechte Brust kniff mir unsanft in meinen Nippel, sodass er direkt steif wurde und machte die erste Klemme daran fest. Ich jaulte. Der Schmerz war stechend, aber auszuhalten. Dann packe sie meine linke Brust und schnippte hier mit dem Finger gegen meinen Nippel, bis dieser auch steif war. Das war deutlich fieser als das schnelle und beherzte zupacken rechts, da es etwas länger dauerte bis der Nippel steif war. Schließlich bekam ich auch hier die Klemmen zu spüren. Ich musste die Zähne zusammen beißen.
Dann befahl mir Lisa mich neben den Dildo zu platzieren und sagte dann: "Du wirst jetzt einen Ausfallschritt machen. Dabei ist dein hinteres Bein nach hinten ausgestreckt, dein Knie und deinen hinteren Fuß legst du auf dem Boden ab. Dein vorderes Bein stellst du auf, sodass dein Fuß und dein Unterschenkel in einem rechten Winkel zu einander stehen. Du wirst das über diesem Dildo tun, den ich so platzieren werde, dass er in deine süße feuchte Muschi eindringen wird. Ich will, dass du dann dein Becken nach unten drückst um den Dildo tiefer in dich aufzunehmen. Du wirst dann einen Dehnungsschmerz an deinem Hüftbeuger spüren. Das hältst du dann 30 sek. Anschließen winkelst du dein hinteres Bein an und streckst dein vorderes Bein aus. Dabei wird der Dildo aus dir raus rutschen. Das ist ok so.
Sobald dein vorderes Bein durchgestreckt ist, wirst du deinen Oberkörper nach vorne bringen, so als wolltest du deine Brust auf deinem Knie ablegen. Ich werde dabei an den Klemmen ziehen, damit du mir auch schön folgst. Je mehr du dich anstrengst, desto größer wird der Dehnungsschmerz in deiner Oberschenkelrückseite, aber der Schmerz in deinen Brüsten wird nachlassen. Es liegt nun also an dir zu entscheiden was du lieber aushalten willst."

Das klang total aufregend und ich spürte wie das Adrenalin wieder durch meinen Körper rauschte. Ich platzierte mich im Ausfallschritt über dem Dildo. Lisa begann etwas Gleitgel auf diesem riesigen Penis aus Silikon zu verteilen und schob meinen Body zur Seite. Ich hatte etwas Angst und erwartet einen Schmerz beim Eindringen, denn ich hatte noch nie etwas so großes in mich eingeführt.
Lisa begann meine Vulva und meine Lippen ebenfalls mit etwas Gleitgel zu befeuchten. Dabei streichelte sie mich sehr sanft und behutsam, was mich sofort entspannen lies. Mir ruhiger und sehr sanfter Stimme sagte sie: "Entspann dich und lass es einfach zu." Ich schloss die Augen und spürte wie das Silikon meinen Eingang berührte und schließlich in mich eindrang. Ich spürte sehr genau wie diese dicken Eichel meinen Eingang weitete. Ich musste tief ein atmen. Es war ein sehr heftiges und sehr "ausfüllendes" Gefühl. So etwas hatte ich tatsächlich noch nie gespürt. Ich brauchte ein paar Sekunden um meiner Vagina die Möglichkeit zu geben sich zu weiten.
"Jetzt drück dein Becken nach unten um diesen schönen Schwanz weiter in dich auf zu nehmen!" befahl Mark. Ich tat wie mir befohlen und drückte mein Becken nach unten. Ich spürte wie die Dehnung an meinem Hüftbeuger zu nahm aber auch wie mich der Dildo weiter ausfüllte. Ich konnte nicht sagen wie tief er in mir drin war, aber ich schätzte, dass gut ein Viertel des Schafts in mir steckte. Mark begann die Zeit zu stoppen. 10....15...20... Ich musste stöhnen. Es fühlte sich so gut an diesen Schwanz in mir zu haben, wie er mich innerlich komplett ausfüllte und gleichzeitig auseinander gezogen zu werden. 25....30! Ich öffnete die Augen als ein fieser Schmerz durch meine Brüste fuhr. Lisa hatte an der Kette gezogen und sagte: "Komm nach oben und setz dich etwas nach hinten, damit du dich nach vorn über dein Bein legen kannst."
Also setzt ich mich nach hinten und streckte mein vorderes Bein aus. Die Innenseite meine Knies glitt dabei am Dildo vorbei. Lisa begann stärker an der Kette zu ziehen, was den Schmerz in meinen Brüsten intensivierte. Ich hatte keine andere Wahl als mich von ihr führen zu lassen, mich nach vorne zu beugen und meinen Oberkörper zu meinem vorderen Bein zu bringen.

"Nimm den Dildo in den Mund. Ich möchte, dass du deinen eigenen Saft schmeckst.", befahl Mark. Ich senkte meinen Kopf, öffnete meinen Mund und gewährte dem Dildo Einlass. Ich schmeckte meinen Saft. Es war sehr neutral mit einer leicht sauren und süßen Note. Ich hatte mich bis zu diesem Moment noch nie selbst probiert. Ich mochte es.
Lisa zog weiter an den Klemmen, ich drückte meinen Oberkörper weiter nach unten und mein hinterer Oberschenkel meldete sich mit einem heißen Dehnungsschmerz zu Wort. Mark begann wieder zu zählen: 10...15...20... Ich konnte meinen Speichel nicht bei mir behalten und so floss er am Schaft des Dildos entlang. 25...30! Endlich geschafft. Der Schmerz in meiner Brust ließ nach und ich erhob mich langsam, winkelte dann sofort mein vorderes Bein an und ließ mich auf den Dildo sinken. Wir wiederholten das noch zwei weitere Male.

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