Für die erste Übung musste ich beide Beine parallel nach vorne bringen und die Fußspitzen strecken. Lisa erklärte, dass ich mich nach vorne beugen sollte. Das Ziel sei es, dass mein ganzer Oberkörper flach auf meinen Beinen abliegen soll. Also setzte ich mich aufrecht hin, Rücken gerade und begann mich dann langsam nach vorne zu neigen. Knall! Der Rohrstock knallte gegen meinen linken Arm. "Streck' die Arme grazil nach oben, wie eine Ballerina. Die Ellenbogen leicht angewinkelt.", befahl Lisa. Mark kniete sich plötzlich hinter mich. Was hatte er vor? Er griff nach meinem Ausschnitt und entblößte meine linke Brust. Sanft streichelte er über meinen noch immer steifen Nippel. Es fühlte sich so zärtlich und so gut an. Wie konnte eine so starke Hand doch nur so zärtlich sein? Diese Hände dürfen alles mit mir machen. Ich wurde aus dem Traum gerissen, als ich sein Gewicht auf meinem Rücken spürte. Er begann sich mit seinem gesamten Körpergewicht auf mich zu legen und mich so nach vorne zu drücken. Das Ziehen in meinen Beinen wurden immer stärker. Ich musste tief in mich atmen um das Ziehen zu ertragen. Aber Mark drückte mich immer weiter nach unten. Erbarmungslos. Ich musste stöhnen. Er nahm seine Hand von meiner Brust, die kurz darauf auch schon meinen Oberschenkel berührte. Oh mein Gott, passiert das gerade wirklich? Das Ziehen wurde immer stärker. Es war ein starker aber auch sehr süßer Schmerz, der sich unaufhaltsam intensivierte. Meine Knie begannen zu zittern. Doch Mark stützte sich etwas auf ihnen ab um sie feste durch zu drücken. Dann legte ich meinen Kopf auf meinen Schienbeinen ab. Es war vollbracht! Ich lagt komplett zusammengefaltet auf meinen Beinen ab. Etwas, was ich bisher noch nie geschafft hatte. Adrenalin und Euphorie strömte durch meinen Körper. Ich begann den Schmerz zu lieben, der all das gerade möglich machte. Mark, der immer noch auf mir lag sagte: "Das halten wir jetzt für ein paar Minuten! Entspann dich und lass es zu!" Ich versuchte tief zu atmen, doch das gelang mir nicht richtig durch das Gewicht, dass auf mir lastete. Ich versuchte mich trotzdem zu entspannen. Den Schmerz und die Dehnung zu zulassen. Locker zu lassen und nicht zu verkrampfen. Mark küsste meinen Nacken und streichelte mir durch das Haar. "Gut machst du das!", flüsterte er, während er mich mit seinen Händen streichelte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er: "Ich werde mich jetzt langsam erheben. Steh dann noch nicht sofort auf, sondern bleibt noch kurz in dieser Position. Deine Muskeln sind jetzt sehr gespannt. Gib ihnen etwas Zeit und steh dann langsam auf." Ich spürte wie sein Gewicht langsam weniger wurde. Es viel mir schwer die Position zu halten und nicht sofort wieder aufrecht zu sitzen. Daher klammerte ich mich an meinen Beinen fest. Nach einer Weile löste ich den Griff wieder und richtete meinen Oberkörper langsam wieder auf.
"Leg dich auf den Rücken!" befahl Lisa. Mark sagt zu ihr: "Sie hat das gut gemacht. Leck sie!". Lisa beugte sich über mich, küsste meinen Mund, meinen Hals, saugte an meinen Nippeln und drückte dann meinen Beine auseinander. Nur so weit, dass sie bequem dazwischen liegen konnte. Dann schob sie den Body zur Seite, der dann auch meine Vulva frei gab. Sie streckte ihre Zunge aus, setzte sie am Scheideneingang an und leckte langsam die komplette Spalte entlang bis sie bei meiner Klitoris angekommen war. Ich musste heftig stöhnen. Sie wiederholte das noch 5 weitere male. Jedes mal fühlte es sich intensiver an. Dann blieb sie bei meiner Klitoris und streichelte sie mit ihrer Zunge. Feurige Lust ergoss sich in meinem ganzen Körper. Ich entspannte mich und genoss das Gefühl ihrer Zunge zwischen meinen Beinen. Ich spürte wie ihre Finger ihren Weg in mich hinein suchten. Zu erst ein Finger, dann ein zweiter. Sie begann damit mich zu fingern, während sie mich leckte. Es war sehr intensiv, da ich auch noch zusätzlich den Nachklang der Schmerzen in meinen Beinen spürte. Lisa konnte unheimlich gut lecken.
"Ich denke das reicht!", sagte Mark nach einer Weile. "Wir wollen sie ja nicht zu sehr verwöhnen. Ihre Muskeln sollen sich lediglich entspannen." Lisa stoppte, stand auf und holte einen Satisfyer. Sie setzte sich auf mein linkes Bein. Besser gesagt: Sie Kniete sich so hin, dass mein Bein zwischen ihren Beinen war. Es war fixiert und ich konnte es nicht mehr bewegen. Was da wohl jetzt auf mich zukommt?
Mark trat an mich heran: "Wir machen jetzt weiter. Es ist wichtig, dass du dich bei dieser Übung auch wieder entspannst und deine Knie durchgedrückt lässt. Wenn du mit dem Knie einknicken solltest, folgt eine harte Strafe. Machst du gut mit, folgt eine Belohnung. Hast du das verstanden?" Ich nickte wieder.
Mark zog sein Shirt aus und kniete sich mit nacktem Oberkörper neben mich. Seine Brust war glatt rasiert und trainiert. Man sah beiden, Mark und Lisa an, dass sie täglich trainierten und sehr auf ihre Körper achteten.
Er nahm schließlich mein anderes Bein und führte es nach oben. Das konnte ich noch gut halte. "Drück dein Knie durch und strecke deine Fußspitzen. Ich werde dein Bein jetzt langsam weiter zu deinem Kopf führen. Solange du es schön durch gestreckt lässt, wird dich Lisa mit dem Satisfyer verwöhnen. Dadurch wird der Dehnungsschmerz deutlich angenehmer für dich. Allerdings darfst du auf keinen Fall kommen ohne vorher von mir die Erlaubnis erhalten zu haben. Verstanden?". "Ja!", sagte ich.
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Das Training
RomanceJulia hat in einem Forum einen Aufruf gesehen: "Artistisch-Dominantes Paar sucht zierliche weibliche Sub zur Ausbildung und Erziehung". Sie ist neugierig und lässt sich auf eine Session mit dem Paar ein. Dabei merkt sie erst zu was ihr Körper in der...