"Es ist nun soweit!", sagt Mark! "Du bist jetzt ausreichend gedehnt um den Spagat zu versuchen." Lisa ging aus dem Raum und kam mit Yoga-Blocken und einem Stapel Bücher zurück. Was hatte sie vor?
Mark erklärte, was nun passieren würde: "Das wird nun folgendermaßen ablaufen. Du kniest dich hin und streckst dein etwas steiferes Bein nach vorne aus. Dann rutscht du so weit du kannst nach vorne in den Spagat hinein. Stütze deine Hände rechts und links auf den Yoga-Blocken ab. Das wird dir helfen nach unten zu kommen und das Gleichgewicht zu halten. Achte darauf, dass dein Oberkörper immer gerade ist und du dich nicht nach vorne lehnst. Dein Oberkörper muss immer über deiner Körpermitte ruhen. Ich werde dann Bücher unter deinem Po platzieren, auf die du dich setzen kannst. Nach und nach werde ich immer eins der Bücher entfernen und so deine Dehnung intensivieren. Wenn du es ganz bis zum Boden geschafft hast, erwartet dich eine Überraschung!"
Ok, das klang irgendwie machbar und Mark schien ja zuversichtlich zu sein. Diese Zuversicht hatte ich noch nicht. Aber ich wollte es ja trotzdem unbedingt schaffen. Also streckte ich mein Bein aus, nahm die Blöcke in die Hand und rutschte langsam nach vorne. Plötzlich spürte ich, wie mein Po auf etwas aufsetzte. Es waren die Bücher. Ich spürte hier nur ein leichtes Ziehen. Das heißt ich konnte also noch weiter gehen.
Mark nahm das erste Buch unter meinem Po raus. Ich rutschte weiter nach vorne und nach unten. Die Dehnung nahm zu. Lisa kniete sich neben mich und befreite meine Nippel von den Klemmen. Fuck, war das plötzlich ein angenehmes Gefühl diese Dinger los zu sein. Sie nahm etwas Lotion und fing an mir meine Nippel damit behutsam einzucremen. Ich schloss meine Augen und genoss das angenehme Gefühl an meiner Brust. Ich musste leicht stöhnen.
Als Mark das bemerkte, zog er das nächste Buch unter mir raus. Die Dehnung wurde nun richtig stark. Ich musste tief Luft holen. "Es fehlen noch gut 5cm!" sagte Lisa. "Du machst das sehr gut. Streng dich weiter an!"
Mark entfernte das nächste Buch. Wieder sackte ich nach unten. Diesmal wurde der Schmerz wirklich stark. Ich musst die Zähne zusammen beißen und verzog das Gesicht. "Sehr gut, noch 3cm! Wir lassen dich jetzt hier etwas 'ausruhen', damit sich dein Körper an die Dehnung gewöhnen kann. Schön tief einatmen.", erklärte Lisa. "Ausruhen??" Wie soll ich mich denn hier ausruhen. Das tut echt verdammt weh.
Mein vorderes Bein begann zu zittern. Der Schmerz nahm plötzlich zu, ohne dass Mark etwas verändert hatte. Ich glaube ich bekommen einen Krampf oder sowas... Ein stechender Schmerz breitete sich in meinem hinteren Oberschenkel aus. Shit! Das ist nicht gut, ich muss abbrechen "GELB! GELB! GELB!" rief ich laut aus. Mark packte mich sofort unter den Armen und zog mich nach oben. Er schaute mich besorgt an und fragte: "Ist alles okay? Hast du dich verletzt?" "Ich bin mir nicht sicher. Da war ein stechender Schmerz im Oberschenkel. Deshalb musste ich leider abbrechen!", erklärte ich. "Nein, nicht leider. Das war genau richtig von dir. Wir haben hier einfach die Grenze deines Beines erreicht. Mehr geht da heute nicht, ohne dass du dich verletzt." Trauer macht sich auf meinem Gesicht breit. "Ach verdammt. Ich wollte das doch schaffen." Lisa und Mark nahmen mich sofort in den Arm und drückten mich beide fest an sich. Sie hatten absolut vorbildlich reagiert und mich sofort aus der Situation befreit, als ich das Safeword rufen musste. "Lass dir etwas Zeit und sei nicht so hart zu dir. Wenn du zu Hause weiter fleißig die Übungen machst, die wir heute mit dir gemacht haben, dann wirst du das mit Sicherheit ganz schnell selbst schaffen.", baute Mark mich auf. Die beiden waren wirklich sehr fürsorglich und ich fühlte mich sehr wohl und gut aufgehoben.
"Aber ich hab ja noch mein gutes Bein. Da will ich jetzt auf jeden Fall den Spagat schaffen!", sagte ich tapfer und vom Ehrgeiz gepackt.Ehe sich die zwei versehen konnten, kniete ich schon wieder auf dem Boden und streckte mein anderes Bein nach vorne aus und begann langsam nach vorne zu rutschen. Ich spürte wieder die Bücher unter meinem Po, diesmal aber natürlich auf der anderen Seite und von Dehnung war gerade nichts zu spüren. Das stimmte mich sehr optimistisch. Ich schloss wieder die Augen als Mark begann die Bücher nach und nach heraus zu ziehen. Lisa begann wieder mich zu streicheln "Entspann dich! Lass die Schwerkraft ihre Arbeit machen und lass es einfach zu!", flüsterte sie mir sanft ins Ohr.
Mark nahm das nächste Buch heraus. "Sehr gut! Noch 5cm!", sagte Lisa. Die Dehnung war da, aber auszuhalten. Es fühlte sich deutlich besser an, als auf der anderen Seite.
Lisas Finger glitten runter zu meiner Vulva. Sie teilte meine Lippen und begann behutsam zu streicheln. Oh verdammt fühlte sich das plötzlich gut an. Da meine Beine soweit auseinander gezogen wurden, teilten sich meine Lippen von selbst und ich spürte wie sich der Schmerz in meinen Beinen mit der Erregung meiner Klitoris vermischte. Es fühlte sich richtig gut an und ich wurde sehr schnell sehr feucht. Ich stöhnte.
Mark zog das nächste Buch heraus. Der Schmerz wurde stärker, aber auch meine Lust. Ich lies zu, dass mich die Schwerkraft nach unten und meine Beine weit auseinander drückte.
Mark zog wieder an dem Stapel und ich lies mich von der Lust getrieben einfach nach unten gleiten. Der Schmerze wurde sehr intensiv. Ich liebte und hasste ihn zu gleich. Ich stöhnte und atmete schwer und tief. Plötzlich spürte ich wie nicht nur mein Po, sondern meine ganze Bein-Rückseite auf eine kühlen glatten Oberfläche auflag. Ich erschrak! War ich unten? Saß ich tatsächlich im Spagat? Ich öffnete die Augen und konnte nicht glauben was ich da sah!
ICH saß tatsächlich IM Spagat!
Mein Blick drehte sich zu Lisa, die bis über beide Ohren strahlte.
Doch so zurück in der Realität kam auch der Schmerz nun wieder stärker durch. Ich musste wirklich tief Luft holen.
"Bleib so! Beweg dich nicht und schließ' deine Augen" befahl Mark mit harter Stimme. Ich tat wie mir befohlen.
Ich merkte wie die Beiden Seile um meine Fußknöchel banden. Ein weiteres um meine Taille.
"Wir haben dich jetzt fixiert. Du kannst nun nicht mehr aufstehen und muss hier verweilen. Wir befreien dich erst, wenn du einen Orgasmus hattest!"
Da nahm Mark meine beiden Arme, mit denen ich mich noch auf den Yoga-Blöcken abgestützt hatte und riss sie nach oben und hielt sich unerbittlich fest. Dadurch drückte nun mein ganzen Körpergewicht nach unten und meine Beine weiter auseinander.
Ich spürte wie wieder etwas meine Vulvalippen auseinander drückte und sich einen Weg zu meiner Klitorisperle suchte. Plötzlich fühlte ich die bekannten Wellen den Satisfyers, den mir wohl Lisa nun an meine Klitoris hielt.
Ich saß nun also im Spagat, an beiden Beinen und der Hüfte fixiert, ohne Chance auf Bewegung und mit nach oben gerissenen Armen da, während Lisa mir den Satisfyer an die Klitoris hielt.
Allein dieses Bild vor meinem geistigen Auge zu haben, brachte mich sofort wieder zurück in meinen Subspace. Der Schmerz verband sich wieder mit der Lust zwischen meinen Beinen. Diesmal aber gewann die Lust die Oberhand. Ich spürte wie sich da etwas ganz tief zwischen meinen Schenkeln aufbaute. Ich konnte spüren welch gewaltige Lust sich da am Aufbauen war. Ich musste heftig stöhnen. Ich lies alles zu. Gab mich dem Gefühl, der Lust, dem Schmerz und meinen beiden Doms komplett willenlos hin. Ich fühlte mich wohl und warm. Wie in Watte gepackt. Es war alles richtig. Genau hier und jetzt.Und dann, kam ich.
Ich kam so heftig wie noch nie in meinem Leben zu vor. Der Dehnungsschmerz war plötzlich meine Lust oder war es doch meine Lust und nicht der Schmerz. Riesige Wellen der Lust breiteten sich über meinen ganzen Körper aus. Mein Gehirn wurde geflutet von Hormonen. Ich zitterte, stöhnte, bibberte. Tränen rannen mir das Gesicht hinab. Dann kam plötzlich eine zweite Welle, die sich wieder in meinem ganzen Körper ausbreitete. Erneut wurde mein Gehirn mit purem Glück geflutet. Ich rang nach Luft, stöhnte, schrie!
Langsam kam ich wieder zu mir. Ich bemerkte wie sich die Seile um meine Füße und meine Taille lösten. Mark lies meine Arme ab und kippte mich behutsam zur Seite. Lisa schob meine Beine wieder zusammen, während Mark mich anhob und ins Schlafzimmer trug. Dort packten mich beide in richtig flauschige Decken ein und ich begann langsam wieder zu mir zu kommen.
"Ich hab's geschafft, oder?" fragte ich mit vorsichtiger, zittriger Stimme. "Ja, hast du!" sagte Lisa, während sie mir behutsam durch die Haare strich. "Ruh dich aus und komm langsam wieder zu dir. Wir sind bei dir und passen gut auf dich auf."
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Das Training
Roman d'amourJulia hat in einem Forum einen Aufruf gesehen: "Artistisch-Dominantes Paar sucht zierliche weibliche Sub zur Ausbildung und Erziehung". Sie ist neugierig und lässt sich auf eine Session mit dem Paar ein. Dabei merkt sie erst zu was ihr Körper in der...