"Ist das real...?" Er lächelte. "Ja, und wie das Wahr ist." Er setzte sich neben mich und lächelte mich an. "Darf ich jetzt?" Ich sah ihn verblüfft an. "Ähm...ja." Er sah mich genauer an als würde er meine Gedanken lesen. Und dann kam er näher, sehr viel näher und dann küsste er mich, es war kurz aber lang genug um zu wissen das er schön war und zwar unbeschreiblich schön. "War es schön?" :fragte er mich unsicher. "Ja...und wie." Er lächelte Uhr wir verweilten eine Zeit so...
Währendessen in der Küche:
Es ist schön das du ihnen eine Chance gibst.
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Ich vertraue ihm nicht aber ich kann sie nicht unglücklich sehen und glaube mir, ich traue ihm kein Stück.
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Ach liebes bitte.
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Nein er ist und bleibt ein Vampir, er ist auch einer von der Gruppe und natürlich muss sie sich in ihn verlieben...sie bringt sich selber in Gefahr verdammt nochmal!
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Lili bitte.
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Nein nichts bitte. Sie ging in ihr Zimmer.Wieder bei Vlad und Layla:
"Ich liebe dich Layla..." Ich konnte nicht anders als ihn nur glücklich an zu lächeln. "Ich dich auch." Er dachte kurz nach. "Wie kannst du mich lieben? Ich bin auch noch ein Vampir?" 'Als sollte mich das stören' "Wieso sollte es mich stören?" Er zuckte mit den Schultern. Aufeinmal klingelte sein Handy. "Och ne." Ich sah ihn an. "Ich muss..." Ich war leicht traurig aber hilft ja nichts. "Okay...bis morgen?" Ich merkte wie genervt er war. "Natürlich, wir haben morgen Schule Layla?" 'Ah wow.' Ich fing zum lachen an und er dann auch. "Du bringst mich aber auch immer wieder zum lachen." Ich grinste ihn nur fröhlich zu. Es war der erste Moment wo ich mich sicher fühlte, der erste Moment wo ich mich glücklich fühlte. Es war ein unfassbar schönes Gefühl und ich weiß das ich nicht mehr ohne ihn kann. Er gab mir nochmal ein Kuss und ging dann und ich strahlte wie die Sonne. Ich ließ mich glücklich auf mein Rücken fallen und sah auf meine Zimmer Decke. Er fehlte mir jetzt schon...ich meine gerade lagen wir noch in meinem Bett und waren so glücklich als gäbe es nichts besseres. 'Dieses Glücksgefühl hätte man nicht mal wenn man ein grünes vierblättriges Kleeblatt gefunden hätte.' "Layla?!" 'Ne bitte...nicht jetzt.' "Kommst du bitte?" 'Ahhhh.' "Jaaaa!" Und dann ging ich ins Wohnzimmer wo meine Eltern saßen.
"Layla, er meint es nicht ernst, ist dir das bewusst?"'Alter was wird das hier.'
"Natürlich meint er das!"
"Layla! Sehe es doch! Er liebt dich nicht! Lege deine rosa rote Brille ab!"
"Er liebt mich! Und jetzt höre auf mein Leben zu zerstören!"
"Ich zerstöre es also? Ich Versuche dich zu beschützen!"
"Tust du nicht!"
"Layla! Von mir aus, dann stürze dich in deine Verdammnis."
"Das tue ich nicht!"
"Oh doch und wie!"
"Nein!"
Aufeinmal gab es ein einen Knall. Die Glühbirne von der Lampe am Fenster ist zersprungen. "Na super, das auch noch" Sie war sichtlich genervt. "Was...?" sagte ich verdutzt. "Na das warst du." 'Huch...' Dann fing doch Mal mein Vater an: "Lili, gib ihm eine Chance ja?" Sie war noch genervter, so habe ich sie nie gesehen. 'Wow...' Ich suchte so schnell wie ich konnte die Flucht in mein Zimmer und kam an dem Tag auch nicht mehr raus, nicht mal zum Essen. Es war mir egal. Und ich war auch müde und erschöpft von dem ganzen heute also schlief ich auch schnell ein und diesmal hatte ich seit langem wieder ein ruhigen Schlaf ohne Störungen. Es war so schön.Am Morgen:
Vladimirs Sicht:
Ich stand quälend auf und legte das Buch zur Seite was ich angefangen habe zu lesen, ich wusste das "mein Vater" ja mein Vater genau, ach her je...wieder was vorhat. Ich ging in die Küche und holte mir ein Blutbeutel raus und trank ihn schnell und hoffte es raus zu schaffen bevor mein Vater kam aber falsch gelegen. "Morgen Sohn." 'Uff..." "Morgen Vater." Er sag mich skeptisch an. "Wieso willst du schon so früh los?" Ich überlegte kurz um mir eine Ausrede auszudenken. "Also ich sollte ja Layla um den Finger wickeln...ich glaube ich habe es geschafft." Er lächelte zufrieden. "Freut mich dann können wir ja zu Teil zwei in unserem Plan gehen." 'Scheiße' "Der Ware?" Er lächelte hinterlistig. "Meinst du, sie wird sich freuen wenn sie bei ihrem Bruder wäre?" 'Nein...' "Mhh..." Er holte etwas aus seiner Hosentasche. "Heute um 15 Uhr im Park ja? Ich denke du schaffst es sie dahin zu locken." Er hatte nur sein Handy aus der Hosentasche genommen, ich war erleichtert, wer weiß was er noch so alles hat. "Ich weiß nicht..." Er sah mich aufeinmal anders an, so wie ich ihn noch nie gesehen habe. "Du liebst sie doch nicht wirklich oder?!" 'Ja doch' "Nein natürlich nicht!" Er nickte. "Gut und jetzt gehe." Ich ging los aber nicht sofort zur Schule, ich sollte sie abholen also ging ich zu ihr...
Laylas Sicht:
Ich freute mich, den heute sah ich Vladimir wieder und dieses Mal durfte es jeder wissen. 'Das erste Mal müssen wir uns nicht mehr verstecken.' Ich verlor mich richtig in meinen Gedanken. Als ich plötzlich ein klingeln hörte. Ich lief so schnell wie möglich zu Tür und machte sie auf. Ich wusste einfach das es Vlad war. Ich grinste ihn richtig an. "Na, da ist ja jemand sehr gut gelaunt." Er musste auch lächeln. "Und wie!" Ich war so glücklich, ich konnte nicht anders. Als ich meine Sachen nahm und wir uns auf den Weg machten spürte ich irgendwie das etwas nicht stimmte. "Alles gut Vlad?" Ich machte mir Sorgen, ist ja natürlich aber trotzdem. "Jaja." Ich kaufte ihm das aber nicht ab. "Sicher?" Als von ihm nur ein nicken kam, beließ ich es dabei. Die Schule war wie immer scheiße, das einzige gute ist das Vladimir da war, wirklich das einzige. Wir gingen noch in die Bibliothek und dann in den Park. "Layla? Können wir in den Wald gehen?" 'Wieso das jetzt?' "Warum?" Ich merkte das etwas faul war. "Bitte." 'Ich kann einfach nicht nein sagen.' "Von mir aus." Er lächelte und schenkte mir ein Kuss. "Danke." 'Immer gerne.' Also gingen wir in den Wald und er wurde irgendwie immer nervöser, ich verstand es nicht aber ignorierte es. "Ich liebe dich Layla ja? Das darfst du nie vergessen? Egal was passiert." 'Was soll das? Was wird das' "Wie?" Er sah sich um ob jemand da war. "Vertrau mir einfach bitte ja?" 'Hä was zur Hölle?' "Ja natürlich?" Er sah mich aufeinmal traurig an. "Es tut mir leid..." 'Wie, wo, was?' Er küsste mich noch lange, dann schnipste er kurz und sah mich immer noch entschuldigt an. Aufeinmal merkte ich wie ein weißer Rauch auftauchte und ich nichts mehr sah. "Vlad? Bitte sag mir was hier los ist? Vlad! Vladimir bitte!" Ich bekam noch ein leises: "Es tut mir leid" mit, bevor ich durch den Rauch mein Bewusstsein verlor...
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Das Unwissende in einer Normalen Welt
ParanormalEin Mädchen, 15 Jahre alt. Layla nennt sie sich. Bald kommt ein neuer Schüler in die Klasse, er ist geheimnisvoll und zurückhaltend...aber er hat ein Geheimnis und zwar ein großes Geheimnis. Aber das schlimmste ist, Layla ist in großer Gefahr ohne...