Die Wahrheit

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(Ich werde öfter sowas machen einfach das man mehr mitbekommt)

Vladimir:
"Vladimir gut gemacht, muss ich ehrlich sagen." Ich war nicht im Stande zu antworten. "Du bist ja ganz stumm? Was stimmt den nicht?" Ich sah ihn nur an und er verstand. "Nicht wirklich Vladimir!" Er schrie mich an und ich zuckte zusammen. 'Was soll ich den machen...' "Los wir bringen sie zu ihrem Bruder, dann sind die zumindest Zusammen und wehe, ich sag's dir wehe du lässt sie entkommen." Ich nickte und ich brachte sie mit Hilfe von einem anderen Mann in den Keller, in das Verließ wo auch ihr Bruder war. Der Mann ging als er die Zelle aufgesperrt hat, und ich legte sie sanft ab. 'Es tut mir so leid...wirklich....' Aufeinmal kam ihr Bruder der davor betäubt wurde damit er nichts mitbekam wieder zu Bewusstsein. "Was zur Hölle! Vlad!" Ich zuckte zusammen und ging schnell raus und sperrte wieder zu. "Es tut mir leid Luca ehrlich, ich wollte das nicht." Er sah mich wütend an. "Es ist meine kleine Schwester verdammt nochmal!" Ich sah ihn nur Verständisvoll an und ging wieder.

Layla:
Ich kam aus meiner Betäubung und ich merkte das ich in den Armen von jemanden lag, ich war noch naicht ganz da und versucht klaren Kopf zu bekommen. "Vlad...?" Ich hoffte es, doch ich dachte mir schon das er es nicht war. "Nein, keine Sorge ich bin es." Ich schlug sofort die Augen auf als ich merkte das es Luca war. "Luca!" Er lächelte mich an. "Ja das bin ich." 'Oh mein Gott, wie!' "Was hat er dir angetan? Los sag!" 'Was? Er meint er hätte mir was getan? Ach er kann es gar nicht wissen.' "Er hat nichts getan...nur mein Vertrauen ausgenutzt...aber er wird uns hier raus holen." Er sah mich verwirrt und sprachlos an. "Layla, was redest du da bitte? Er wird uns sicher nicht raus holen." 'Oh doch, ich vertraue ihm.' "Luca du weißt nicht!" "Was weiß ich nicht!" :unterbrach er mich. "Er will uns nichts böses!" Er sah mich genauer an. "Ihr liebt euch...?" Er war sprachlos. Ich nickte zu verständnis. "Tut mir leid Layla...aber ich vertraue dir okay? Also vertraue ich ihm auch." Es klang unsicher aber ich wusste das er es ernst meinte auch wenn er es vielleicht noch nicht so aktzeptierte. So und jetzt? Wir sitzen hier fest und haben keine Ahnung was um uns los war.

Lillis Sicht:
"Scheiße....!" 'Ich wusste es.' "Schatz beruhig dich bitte?" 'Ich beruhigen...ich glaub er spinnt' "Jonas? Ich soll mich beruhigen, Ich?!" Er umarmte mich und ließ mich erstmal nicht los, ich beruhigte mich ein wenig. "Pssst...alles gut, das einzige was wir gerade nicht dürfen ist die Kontrolle zu verlieren, es steht viel zu viel auf den Spiel und das weißt du Schatz." Ich atmete einmal durch und merkte wie ich mich langsam komplett beruhigte. "Danke." Er gab mir einen Kuss und ich lächelte kurz bevor ich wieder realisierte was los war. "Wir müssen sie zurück holen." Ich sah ihn hoffnungsvoll an. "Ich weiß mein Liebes, ich weiß." Er sagte es sehr beruhigend. Aufeinmal klingelte es dann an der Haustür, natürlich sahen ich und mein Mann uns erstmal verdutzt an und hatten eine schlimme Befürchtung. "Ich gehe." Ich nickte als er das sagte und schon ging er zur Tür und als er sie aufmachte war Luna und ihre Mutter zu sehen. Ich atmete beruhigt aus. "Och Mira bitte," Sie sah mich verwirrt an. "Habe ich was getan? Ich wollte euch eigentlich nur helfen?" 'So war Mira schon immer.' "Egal, danke aufjedenfall...wir brauchen einen Plan und zwar so schnell wie möglich." Luna sah sich um und sagte: "Lilli ich glaube ich hab eine Vermutung welche Kräfte Layla. hat." Natürlich war meine ganze Aufmerksamkeit jetzt bei ihr und wartete auf eine weitere Antwort. "Aber ich bin mir unsicher weil es das seit Jahrhunderten nicht mehr gab." Meine Augen wurden größer. "Also ich glaube sie wissen was ich meine." Ich überlegte kurz bis es mir einfiel. 'Natürlich.' "Ja...aber das kann doch nicht sein oder?" Wir setzten uns alle auf die Stühle um den Esstisch und versuchten irgendwie einen Plan der funktioniert zu finden. Aufeinmal klingelte ein Handy. Ich sah wie er ran ging und wieder auflegte. "Tut mir leid Leute, ich muss los." 'Echt jetzt?' "Jetzt?" Er nickte und hab mir noch ein Kuss und ging nach draußen. "Er hatte es aber eilig." :kam von Mira. Ich nickte nur und wir redeten weiter.

Jonas Sicht:
Ich kam an dem alten Gebäude an und ging rein. "Geht's dir eigentlich noch gut?" Der Mann sah mich an. "Ja, wieso?" 'Boar, ehrlich jetzt.' "Du hast Layla entführt! Jetzt werden sie es erfahren!" Er sah mich entschuldigt an. "Entschuldigen sie, mein Herr." 'Uff...' "Alles gut, ich hoffe nur das sie nicht drauf kommen, ich meine wer sollte auch seine eigenen Kinder entführen lassen?" Ich sah das noch jemand rein kam. Es war Vladimir. "Ach Vladimir, wenn Layla uns helfen würde, hätte ich natürlich nichts dagegen das ihr zwei zusammen seid." Er sah mich nur sprachlos an. "Ich werde sie zu nichts überzeugen!" Ich grinste. "Klar, dachte ich mir, keine Sorge bring sie mir einfach her ja?" Er sah mich weiter an und ich merkte wie er versuchte sich zu widersetzen. "Was habe ich gesagt?!" Er zuckte wie immer wenn jemand lauter wurde zusammen und ging dann.

Vladimirs Sicht:
Ich war verzweifelt, ich meine wieso sollte ich sowas wollen doch mir blieb keine Wahl...ich weiß das er jeden was tun würde, selbst seiner eigenen Familie. Ich ging also nach unten und sah wie sie neben ihren Bruder saß. "Layla, Luca?" Sofort sah ich Layla in die Augen und sah dieses hoffnungsvollen Blick. "Layla...jemand möchte dich sehen." Ihr Bruder stand sofort auf. "Wie kannst du Vlad! Sie kommt nicht mit!" Layla stand auch auf und versuchte Luca von dem Gitter wegzuschieben. "Luca...ich gehe lieber bevor was passiert." 'Naja dann fällt es für mich auch leichter...' "Layla? Spinnst du?!" Sie war schon immer ein Sturkopf und das merkte man besonders jetzt. "Ist mir egal was du davon denkst!" Sie sah mich an und ich sperrte die Zelle kurz auf und Layla ging raus. Ohne ein weiteres Wort gingen wir. "Layla?" Sie schaute mich sofort an. "Ja?" Ich hatte Angst die Frage zu stellen aber ich musste es wissen. "Hasst du mich?" Ich sah das sie sehr überrascht war. "Nein? Wieso sollte ich." Ich zuckte die Schultern obwohl ich genau wusste wieso. Sie gab mir einen kurzen Wangenkuss und ich lächelte unbewusst und sie musste auch lächeln. Dann waren wir da. Ich machte die Tür auf und sah Laylas verwirrten Blick.

Das Unwissende in einer Normalen Welt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt