Teil11

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Emma

Ich kam der Stadt immer näher, mit jedem einzelnen schritt wurde ich nervöser und nervöser. Es sollten noch ca. fünf Minuten sein, dann sehe ich sie endlich wieder! "Meine wundervolle Melina!" hörte ich mich selbst zu mir sagen, während ich an dem Blumenstrauß in meiner Hand roch. "Warte! Meine Melina, sie ist doch nicht meine Melina, zumindest noch nicht." sagte ich vor mir her. Die Leute schauten mich schon komisch an, aber das war mir egal, denn ich war extrem glücklich!

Ich kam der Lounch immer näher, vom weiten konnte ich sie schon an einem Tisch sitzen sehen. Mein Herz raste immer schneller und schneller, meine Hände schwitzten. Naja ich sollte mich zusammenreißen, schließlich mag sie mich, sonst hätte sie mich doch nicht eingeladen, oder? Ich ging in die Richtung ihres Tisches und konnte nicht anders als zu lächeln. 

"Hallo du Schönheit, es ist wunderschön dich zu sehen."

Ich grinste immer mehr ,sie umarmte mich und lies mich fast nicht mehr los, ihr Haar roch nach Kokosnuss, als wäre ich an der Karibik.

 "Hallo Hübsche, hier die Blumen sind für die Hübscheste Blume, die ich je gesehen habe! Ich hoffe sie gefallen dir."

"Sie sind wunderschön, setz dich."

Sie zeigte auf den leeren Stuhl gegenüber von ihr, ich setze mich und holte meine Zigaretten aus meiner Hosentasche, ich legte sie auf den Tisch.

"Du siehst schön aus, dir steht das Makeup aber du hast es nicht nötig. Also damit meine ich du siehst immer gut aus, egal wie."

In meinem Bauch kamen wieder Tausende von Schmetterlinge zum Vorschein, es ist ein wundervolles Gefühl, sowas habe ich seit Jahren nicht mehr gespürt.

"Danke, ich kann deine Worte nur zurück geben, es ist wundervoll sowas von so einer schönen Frau zu hören." 

Ich begann zu grinsen wie ein kleines Kind, als mir die Worte aus dem Mund kamen, anscheinend gefiel es ihr, denn sie lächelte zurück. Es war das schönste was ich je gesehen habe.

"Willst du auch eine Rauchen und darf ich dich zu einem Getränk einladen"?

Ich reichte ihr die Schachtel und sie nahm eine Zigarette raus.

"Gerne, dass ist sehr aufmerksam von dir."

Ich zückte mein Feuerzeug, nahm mir auch eine Zigarette aus der Schachtel und zündete zuerst ihre und dann meine Zigarette an.

"Was darf es denn zu Trinken sein Hübsche?"


So meine Lieben, dass war Teil 11 der Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch. Lasst gerne einen Kommentar hier, eure Vivi :)

Die Schicksals Begegnung 🏳️‍🌈👭Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt