Teil 2 [Emma]

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Emma

8 Uhr morgens, mein Wecker rüttelt mich unsanft aus meinem Schlaf. Ich drehe mich auf die Seite und nehme mein Handy in die Hand um ihn aus zu machen . An meiner seite liegt immer noch meine Katze, die von all dem nicht wach zu bekommen ist.

Ich mache meine Musik an, auf  volle Lautstärke, so wie jeden Morgen und schmeiße mich schlussendlich noch einmal in mein Kissen. Ich schnaufe und reibe meine Augen. Nach einiger Zeit packte mich meine Motivation aufzustehen. Ich schlurfe ins Badezimmer und mache mich für die Arbeit fertig.

Ich arbeite in einer Großküche, ich weiß genau das dieser Tag wieder schrecklich anstrengend werden wird. Ich Blicke in den Spiegel, frisiere meine kurzen blonden Haare. Als ich mit allem fertig bin füttere ich meine Katze, nehme meine Sachen und packe sie in meine Jackentasche.

Ich mache Musik über meine Kopfhörer an, schaue mich nochmal in meinem Zimmer um, ob alles in Ordnung ist. Meine Katze liegt noch immer da, ich bringe noch ein kurzes "Bye fetti" raus. Auf den weg zur Bushaltestelle zünde ich meine Zigarette an und stelle meine Musik lauter. Es war Rammstein, was in meinen Ohren bebte.

An der Bushaltestelle angekommen schaue ich die ganzen Gestalten an, dabei auch eine Gruppe Mädchen, ungefähr in meinem Alter. Eine von ihnen raucht ebenfalls. Ich beobachte sie unauffällig. Bis auch sie meinen Blick erwiedert. Sie lächelt mich an, ich drehe meinen Kopf und werde rot. Ich bin nicht besonders gut in sowas, ich weiß nie wie ich mit fremden umgehen soll.

Da kommt auch schon der Bus, ich steige ein und setzte mich eher weiter vorne auf einen der leeren Plätze. Als das hübsche Mädchen an mir vorbei geht zwinkerte sie mir zu und geht ohne ein Wort einfach weiter. "Meint sie etwa mich"? Ich werde wieder rot, und schaue aus dem Fenster und überlege, wer sie wohl sein kann. Ich hab sie zuvor noch nie hier gesehen.

5 Haltestellen weiter drücke ich den stop Knopf, als ich an ihr vorbei gehe schenke ich ihr ein kurzes Lächeln und Zwinker ihr zu, auch sie wird rot ,was mich noch mehr zum grinsen brachte. Irgendwie finde ich sie extrem süß. Als meine Gedanken wieder bei der Arbeit sind steige ich aus und versuche nicht weiter daran zu denken, oder eher gesagt an sie zu denken, was nicht besonders leicht ist...

-414 Wörter-

Sorry das diese Geschichten noch nicht so lang und ausführlich sind, ich arbeite noch dran, hoffe sie gefallen euch dennoch.

Die Schicksals Begegnung 🏳️‍🌈👭Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt