Emma:
Ich hoffte das mom sich beeilte ich mochte es nicht alleine mit ihr zu sein und zu meinem Glück rief mich Mary Magaret auch im richtigen Moment. Ich sollte den Tisch decken. Als ich damit fertig war versuchte ich mich heimlich wieder in mein Zimmer zu verziehen, da ich echt keine Lust hatte. Jedoch musste ich dafür durch den Bereich gehen, wo Frau Mills sich befand. Ich beeilte mich schnell um in mein Zimmer zu kommen, als ich es schaffte und einen komischen Blick von Frau Mills erntete ging ich die Treppen zu meinem Zimmer hoch dabei verfehlte ich eine Stufe und fiel hin.
"Au so ein scheiss das wird bestimmt ein blaue fleck" fluchte ich vor mich hin. "Emma? Ist alles okay? Geht es dir gut?" Ich verdrehte die Augen immer musste sie so fürsorglich sein "Ja es geht schon" ich rappelte mich auf, wurde dann aber wieder aufgehalten in dem Mary Magaret mich rief, dass das Essen nun fertig sei und ich doch bitte kommen sollte. Ich überlegte was ich jetzt nun machen sollte und rief dann nur genervt "ich habe keinen Hunger". Kurz war es still und ich hörte das genervte aufstöhnen von Mary Margaret. "Emma wir haben einen Gast setz dich bitte wenigstens mit hin und ich diskutiere mit dir jetzt auch nicht weiter also komm jetzt!".
Genervt drehte ich mich um und ging zum Esstisch. Ich würdigte keinen eines Blickes, denn beide hatten es nicht verdient. Meine mom und Frau Mills unterhielten sich eine Weile über das sinnloseste Zeug. Bis meine Mom sie fragte was sie denn nun besprechen wollte. Und von da an war ich voll und ganz da. Frau Mills schaute mich einmal kurz an und ich merkte das sie meine Einverständnis suchte doch als ich keine Reaktion zeigte fing sie an zu sprechen "Naja Ich muss Ihnen leider mitteilen das Emma die ganze Woche nicht in der Schule war und da die Schule keine Informationen zu ihr hatte, wollte ich nur sichergehen das Alles inordnung ist und sie darüber in Kenntnis setzten".
Mary Magaret drehte sich zu mir und schaute mich wahrscheinlich so an als wäre sie im Falschen Film aber das konnte ich mir nicht ansehen und schaute weiter auf den Tisch. Sie wusste jetzt das ich sie angelogen habe und ich war zutiefst beschämt. Wir hatten uns immer versprochen ehrlich zu sein und jetzt erfuhr sie das ich ihr die ganze zeit was vorgemacht hatte.
"Emma willst du mir das erklären, wieso hast du mich angelogen!?"
Ihr Ton wurde lauter und ich wusste nicht wirklich was ich jetzt sagen sollte und war überfordert, weswegen ich sauer wurde.
"Nein" konnte ich gerade noch gepresst hervorbringen.Frau Mills versuchte die miese Stimmung etwas zu lockern in dem sie sagte wie gut ich in der Schule doch sei und es sicher einen Grund gebe warum das jetzt so passiert ist. Doch das brachte garnichts Mary Magaret war schon komplett in ihrer Rolle. Sie schrie mich gefühlt an und wiederholte sich ständig in dem sie sagte das meine Zukunft auf dem Spiel steht und ich mir es nicht leisten könnte zufehlen, das sie wegen mir in Schwierigkeiten kommen könnte und das auch folgen für sie haben konnte. Sie ging garnicht auf mich ein sondern immer nur auf ihre Probleme.
Ich wurde immer wütender und verstand nicht warum sie das als so ein großes Problem sah. Als ich vom Tisch auf sah, schaute ich direkt in die Augen von Frau Mills sie schaute mich entschuldigend und beschämt an doch ich wusste, dass sie das nicht ernst meinte ihre Augen waren Emotionslos und funkelten nur vor sich hin, sicher freute sie sich innerlich das sie mich verpetzt hatte und tat nur so, weil sie nicht wissen konnte das Mary Magaret so ein Fass auf machen würde. Tränen bildeten sich in meinen Augen doch ich wollte nicht zeigen das ich schwach bin also versuchte ich sie weg zu blinzeln.
Als Mary Magaret dann zu mir sagte ich solle mich mehr anstrengen war es vorbei ich stand ruckartig auf so das der Stuhl nach hinten viel und schrie sie an "LASS MICH INRUHE, DU HAST MIR NICHTS ZU SAGEN. DU BIST NICHT MEINE MUTTER !!" meine Hände formten sich zu Fäusten und ich sah sie mit hasserfültem Augen an. Mein Kopf war überladen und meine Emotionen zu stark und ehe ich mich versah hielt mich eine Hand am Arm fest."EMMA!"
Ich dreht mich geschockt um und musste feststellen das es Frau Mills war die aufgestanden war um mich festzuhalten. Für einen kurzen moment verlor ich mich in meinen Gedanken ehe ich mich aus ihrer Hand losriss und in mein Zimmer rannte.
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FanfictionEmma ist ein 16 jähriges Mädchen was neu nach storybrooke gezogen ist. Sie hat viele Probleme die sie belasten und jemand muss ihr helfen. In der neuen Klasse lernt sie Regina Mills als ihre Lehrerin kennen und bald ist sie jedoch noch viel mehr für...