Woah! Nun fing mein Herz an zu rasen. Worüber sollte ich mit einem Professor der Zahnmedizin reden? Und noch ein Problem hatte ich- der erste Abend, und er hatte MICH gewählt, die Punkmeerjungfrau, alle Barbies glotzten mich wütend an, während Ben mir half, neben dem Professor Platz zu nehmen, auch er war nun näher dran. Dass es so schnell ging!
Und es setzte sich so fort. Jacob Jones und ich hatten keine Probleme, Gesprächsthemen außerhalb der Zahnmedizin zu finden, sodass ich am nächsten Morgen eine Einladung zum Frühstück bekam- nur ich. Ben wertete das als gutes Zeichen und feierte mich schon. Doch als er bemerkte, dass Jones ihn ignorierte, schlug das Ganze in Frustration um.
„Er hasst mich!", schnaubte Ben und warf wütend seine Krawatte in die Ecke.
„Nein, das wäre zu viel. Er bemerkt dich nicht mal wirklich, hält dich für einen von Vielen. Ben, du kannst mehr als das."
„Erzähle mir nicht, was ich kann, und was nicht!", fauchte er mich an und ich zuckte zusammen. „Sorry. Ich bin nur so...ich dachte, dass es schwer wird, ja, und dann, wow, du warst, bist der totale Glücksgriff, was auch immer er an dir mag", endete er mürrisch.
„Vielen Dank!", schnappte ich und lief in mein Zimmer, das Schlafzimmer.
Ben schlief im Wohnzimmer, trotz wahnsinnig bequemer Couchlandschaft auf dem Boden!
„Hey, lauf nicht weg, ich war noch nicht fertig. Ich möchte, dass du verstehst, warum ich so enttäuscht bin, aber nicht von dir, hm? Ich meinte es ernst, ich bin froh, dich hier zu haben. Aber ich würde gerne die Gelegenheit haben, Jones von mir zu überzeugen. Ich will nicht, dass er mich nimmt, weil er dich mag und du...ihm sagst, dass ich gut bin, du...."
„Wir reden nicht über dich!", murrte ich, während ich mich auszog.
Ich ging raus und hockte mich in den Whirlpool. Natürlich nicht splitternackt, ich trug hier fast immer Badezeugs drunter.
„Du läufst schon wieder weg", murmelte er und kletterte hinterher, stellte sich vor mich.
„Ben!", murmelte ich.
„Was ist? Ich will nur verhindern, dass du wieder türmst. Über was redet ihr?"
„Es ist okay, wenn du mich draußen umarmst, wenn du mich kraulst, küsst oder meine Hand nimmst. Aber hier drinnen halte bitte Abstand!", murmelte ich und schaute zu ihm auf.
Er guckte mich irritiert an. Ich fuhr fort: „Du kannst nicht so tun, als ob du mich kalt lassen würdest, nur, weil es umgekehrt so ist. Ich bin nicht deine Schwester oder irgendeine deiner besten Freundinnen, die nichts empfinden, wenn du ihnen dein Prachtstück genau vor die Nase hältst!", erklärte ich leise.
„Ich verstehe nicht, was du meinst? Ich trage eine Badehose."
„Die das Ganze noch verlockender aussehen lässt...", hauchte ich.
„Wie...verlockend?", murmelte er.
„Himmel, ich will dich blasen!" Ich stöhnte. „Sorry, ich hab zu viel getrunken. Aber jedesmal, wenn du so vor mir rumtanzt, möchte ich dir die Hose runterreissen und ihn tief in meinen Rachen schieben."
„Meinst du das wirklich ernst?", japste er.
„Ja!"
„Ich will aber nicht mit dir..."
„Hast du nicht kapiert? Du sollst gar nichts tun, außer, mir dein Prachtstück für einen Moment zu überlassen!", unterbrach ich leise.
Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Erektion. Wow, das war alles, was ich wissen wollte, ich zog seine Hose runter, griff um ihn herum und zog ihn an mich, er jaulte leise, als würde es ihm nicht behagen, aber dann war er schon in meinem Mund. Nun war der hübsche Mann still. Ich war verwirrt, weil er keinen Pieps mehr von sich gab, aber das harte, pulsierende Ding sprach Bände. Ich leckte, saugte, liebkoste ihn mit allen meinen Künsten, ich liebte es einfach, zu blasen, wie gesagt, war es ein ungefährlicher Weg, einem Kerl Befriedigung zu verschaffen, und ich musste nicht befürchten, dass ich wütend wurde, weil er sich auf und in mir einen abschnaufte und es mir gar nicht gefiel, oder sogar anwiderte. Ich hatte es oft genug erlebt. So hatte ich das Blasen für mich entdeckt, diesen Kerl hier würde ich allerdings nur zu gerne in mich lassen, aber er wollte nicht, doch das hier war ein kleiner Sieg!

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Me and Mr. Jones
RomanceRox hat drei Jobs, bunte Haare und Feuer im üppigen Hintern, Bennet ist ein wunderschöner, homosexueller Zahnarzt und braucht für einen Kreuzfahrt- Trip eine Fakefrau. Da Rox die beste Freundin seiner Schwester ist und ihn gut kennt- besser, als er...