My Mafia Boss

12.Kapitel

Nach und nach kamen die Gäste und das Haus füllte sich. Nach 22:00 Uhr war das Haus überfüllt und die Musik bebte laut in den Ohren. Alle 5 Minuten guckte ich mich nach Dean um aber er kam nicht.

Plötzlich sprach mich Chris, sichtlich betrunken an.
„Hey schöne wollen wir tanzen?" Er zog mich an sich ran und als ich ihn angewidert wegstoß ließ er mich immer noch nicht in Ruhe und kam pervers grinsend auf mich zu. Da ich sehr klein war, war ich leider auch nicht besonders stark und schaffte es nicht mich zu wehren.

Chris bedrängte mich immer weiter bis wir von der Hauptparty weg waren und er mich im obersten Stockwerk immer weiter in die Enge drängte.
„Chris bitte las mich!" schrie ich den Tränen nahe aber keiner konnte mich wegen der Lauten Musik hören. Er packte mich und stieß mich gegen die Wand. „Chris, hör auf!" schrie ich jetzt schon weinend.

Er wollte mich gerade küssen als, er plötzlich einen heftigen Schlag auf den Kopf bekam und sich wütend umdrehte.

Na wer stand denn da? Genau der Deanyboy!

„Hey lass sie in Ruhe." sagte er mit ruhiger Stimme.
Mein Herz drohte mir schon fast aus der Brust zu springen. Er sah leider schon wieder unfassbar gut aus. Wie er da stand und mich gerettet hatte vor einem ziemlich ekligen Kuss.

Chris rappelte sich auf und guckte Dean wütend an.
„Was ist dein Problem? Lass uns!" Chris holte aus und schlug Dean ins Gesicht. Ich fuhr zusammen. Ufff das musste weh getan haben. Dean, nun sichtlich genervt schlug zurück. Chris taumelte und stieß gegen die Wand. Dean nutzte die Möglichkeit, holte aus und schlug Chris so hart auf den Kopf dass er zusammen sackte.

Ich rieß schockiert die Augen auf.
Dean guckte mich an. „Alles gut? Hat er dir weh getan?" Dean stand über Chris. Chris lag blutend und zusammen geschlagen auf dem Boden.
Im matten Licht konnte ich nicht sehen ob er tot oder nur bewusstlos war. „Was zur Hölle??" Ich guckte Dean ängstlich an. „Was hast du getan?" Ich wollte nach den anderen rufen. Er drückte mir seine Hand auf den Mund. Jetzt guckte ich ihn noch schockierter an.