My Mafia Boss

16.Kapitel

Ich wurde von lauten Schreien wach, die laut zu mir herüber schallten. Ich guckte mich geschockt im Zimmer um. Wo zur Hölle war ich?
Dann fiel es mir wieder ein.

Die Party, Damian und dann Dean. Ich seufzte empört. Ich wusste wo ich war. Bei Dean!
Ich sprang aus dem Bett um den Schreien zu folgen aber dies stellte sich als eine dumme Idee heraus.
Mir wurde schwindelig und ich kippte fast um.

Ich kniff meine Augen zusammen und stützte mich am Türrahmen ab. Ich musste zu den den Schreien und gucken was da los war. Plötzlich ertönten Schüsse. Was passierte da??
Ich bekam einzelne Schreifetzen mit wie:

„Wo ist.."

„Leyla!"

„Lasst..."

„Geld."

„...rde töten!"

Ich riss die Augen auf, atmete tief durch und rannte dann die Treppen runter. Ich hielt mit vor Entsetzen den Mund zu damit ich nicht laut losschreien konnte.

Ein Mann mittteren Alters mit einer Glatze und voll tätowiert und ein junger Mann in Deans alter der sehr gut aussah, kämpften mit Dean und schossen um sich.

„Wir haben für das Mädchen schon bezahlt! Jetzt will ich sie auch haben damit sie meinen Sohn heiratet!" sprach der Glatzkopf wütend.
Ich hielt schockiert den Atem an. Die redeten doch nicht über mich? Oder doch?

Plötzlich wanderte der Blick von dem gut aussehendem hoch zu mir. Er grinste.
„Vater, da ist sie. Meine wunderschöne Verlobte!"
Der Glatzkopf ließ Dean los und grinste nun genauso pervers, eklig und gefährlich wir der Junge.
Jup, sie waren auf jeden Fall Vater und Sohn.
Dean starrte mich entsetzt an. „Leyla Lauf! Renn so schnell du kannst vor ihnen weg!" brüllte Dean.

Ich rieß die Augen auf und hastete nach oben.
Wo war ich hier nur reingeraten? Ich war verkauft worden? Wann? Von wem? Wussten meine Eltern davon? Ich fing an zu weinen. Es ließ mich zwar jetzt wir ein Baby darstellen aber im Moment konnte ich nicht anders.

Ich hastete hoch und verbarrikadierte mich im Badezimmer. Schlechte Idee! Wenn sie die weg hatten, konnte ich nirgends anders hin.
Aus dem Fenster konnte ich nicht springen, das war viel zu hoch. Ich nahm einen Handspiegel, brach den Griff ab, der nun sehr spitz war, und hielt ihn schützend vor mich.

„Komm raus Leyla! Dir wird nichts passieren. Ich verspreche es dir. Du wirst ein schönes Leben mir und unseren Kindern führen." Bei dem Gedanken an Sex mit ihm bekam ich eine Ekelgänsehaut. Ich zitterte ununterbrochen.

„Na dann, lasst und die Tür aufbrechen!" Plötzlich knackte die Tür und der Gutaussehende kam rein.
„Hab ich dich! sagte er pervers grinsend während ich bin unten Deans Schreie hörte.
Ich wich angsterfüllt zurück bis ich die Wand an meinem Rücken hatte. Ich flehte ihn an mich zu lassen bis ich plötzlich heftig geohrfeigt wurde.
Öfter und öfter und öfter. Dann schlug er auf mich ein. Solange, bis alles schwarz wurde und der Griff des Spiegels aus meiner kraftlosen Hand glit.

Leider nur ein kurzes Kapitel aber ich kann einfach nicht mehr. Bin so müde dass ich fast nicht mehr meine Augen aufhalten kann.
Tut mir leid. Hoffe es gefällt euch trotzdem.