7) Dungeon

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Durch die vorherigen Runden wusste ich, dass Vic etwas härteres vertragen konnte und auch mochte. Somit mahm ich ihn bei der Hand und befahl Mats sich die nächsten und letzten zwei Stunden der Nacht auszuruhen.

Wir verliesen somit den Raum und ich führte ihn den bekannten Gang entlang zu einer steinernen, kühlen Wändeltreppe. Beide noch nakt liefen wir diese hinab und ich schlug die erste Tür links unten ein.

Mit einem Wisch, verwandelte sich der Raum in einen Dungeon nach meinen Wünschen. Kaum Licht kam durch das schmale Kellerfester herrein, also kniete ich mich vor den Holzofen und brachte das Feuer zu brennen.

Vic schloss währenddessen die Tür und sah sich begeistert um.

"Stell dich ans Kreuz!",
befahl ich ihm und er gehorchte und ging zum Andreaskreuz. Mit den vorinstallierten Fesseln machte ich seine Hände und Füße fest. Ich trat ein paar Schritte zurück und genoss den Anblick.

"Ich werde dich nun für dein Fehlverhalten beim Taschepacken bestrafen. Dafür, dass du diese Lösung in dieses Haus gebracht hast! Bist du dir dessen bewusst",
flüsterte ich ihm ins Ohr. Er nickte nur. Wir beschlossen ein Safeword und ich ging an meinen Schrank der Wundersachen, zog ein schwarzes Korsett, einen kurzen Lederrock und schwarze Stiefel an.

Um den Look zu toppen warf ich einen braunen, leichten Mantel über. Ich nahm außerdem einen langen Flogg mit und eine kurze, recht weiche Peitsche. Ich begann mit Kreuzflogging auf Vics Rücken, worauf er mit einen rauen Grollen reagierte.

Langsam wanderte ich herab und sein Po war dran eine Floggingrunde abzubekommen. Vic wurde dadruch nurnoch geiler und drückte sich eng an das kühle Kreuz.

"Peitsch mich aus",
hörte ich ihn verlangen und wartete nicht lange drauf.

"Für dein Fehlverhalten bekommst du 10 Hiebe! Ich will dich mitzählen hören!",
schnauzte ich ihn, ganz die Domina an.

Ich striff noch zwei mal über seinen unberührten Po, bevor ich noch sachte zuschlug.

"Eins", stöhnte Vic.
Ein leichter Abdruck bildete sich, doch ging bald wieder weg.

"Zwei"
Ich berührte die Stelle sanft mit meiner Hand und strich ihm die Wirbelsäule entlang und gab ihm einen Kuss am Nacken.

Ich schlug erneut zu, etwas fester als zuvor, da er die Schläge weniger als Strafe, mehr als Genuss nahm.
Ich hörte Vic schlucken,
"Drei"

Bis sieben hielt er sich noch gut zusammen, bei 'Acht', war schon eher ein Stöhn-schreien auszumachen und bei 'Neun' lies ich ihn noch einmal sagen, was es war, da mir sein Wort nicht erkenntlich war.

Kurz vor 'Zehn' griff ich um ihn und begann ihm einen Handjob zu geben. Es dauerte nicht lange und mit ihm im Kommen, schlug ich das zehnte und letzte Mal zu.

Laut stöhnend, eine Träne verlierend schnaufte er:
"Zehn"

Ich band ihn darauf los und wir machten es uns auf der in der Ecke versteckten Couch bequem.

24h Eure MagieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt