Der Moment als ich ihn sah

Kapitel 1

Ein Traum......
Der Traum wurde zu einer wahren Geschichte....

Der Traum fing mit einer kurzen Begegnung an...
Ein kurzes Hey von meiner Seite und ein kurzes Hey von seiner Seite.
Er kam auf mich zu und ich kam auf ihm zu.. Er schaute mich an lächelt süß wie immer... Wir stößten aneinander.... Mir war es sehr unangenehm und wurde Rot wie eine Tomate.
Er- Entschuldigung!
Ich- Entschuldigung sagen muss ich. Ich habe nicht geschaut wo ich hin gehe.
Er- Hey nein mach dir keinen Kopf daraus das kann jedem passieren. Übrigens mein Name ist Tobias.
Ich- Hey! Mein Name ist Jana.
*Hey tobias komm rüber, rief einer seiner Freunde
Er- Jana schön dich kennen gelernt zu haben vielleicht sehen wir uns ja nochmal. So können wir mehr reden.
Ich- Okey! Ja wäre schön.
Er- Tschüss.
Ich- Tschüss!
Er warf mir noch einen Zwinker zu.

So schnell endete die schöne Begegnung.

Mit diesem Moment endete auch der Traum. Meine Mutter kam ins Zimmer und sagte mir dass ich schon 2 Wecker verschlafen habe und es schon 7 Uhr ist. Ich sprang aus dem Bett und dachte immer noch an meinen Traum. Doch ich hatte gerade nicht viel Zeit darüber zu denken, denn ich habe um 8 Uhr mit meiner Freundin ausgemacht um in die Stadt zu fahren um zu Shoppen.
Ich zog mich schnell an und ging in di Küche runter. Dort war schon das ganze Frühstück auf dem kleinen Stehtisch gerichtet. Ich aß schnell Frühstück und ab ins Bad. Dort putzte ich meine Zähne und wusch mein Gesicht. Ich schminkte mich mit eyeliner und Mascara. Und dann ab zu meinem Schuhschrank, da nehme ich meine geliebten creme-farbenen Converse All Star und noch meine Blaue Lederjacke.
Raus aus dem Haus und schnell zur Bushaltestellen.
Hu gerade noch rechtzeitig.

Im Bus wartet schon meine Freundin. Ich setzte mich neben ihr.

Ich- Hey! Wie geht's?
Sie- Hey! Alles okey und bei dir?
Ich- Ja! Lene muss dir was sehr spannendes erzählen.
Sie- Komm leg los, bin bereit!
Ich- Hatte heute einen sehr spannenden Taum.
Sie- Komm erzähl weiter es klingt spannend.
Ich- Der Traum handelte von mir und Tobias. Du weißt ja welcher Tobias.
Sie- Ja denke schon. Der Hockey Spieler mit der Nr. 21?
Ich- Ja genau der. Wir waren nach einem Hockey Spiel in der Bar und da geschah es....
Sie- Was geschah? Hattet ihr was miteinander?
Ich- Mann nein. Wir stößten aneinander und er entschuldigte sich bei mir und ich wurde Rot wie eine Tomate. Doch als es schön wurde riefen ihn seine Freunde und er musste zu ihnen gehen.
Sie- Man die verstehen ja nichts. Und wie geht es weiter?
Ich- Ja dann war unser Gespräch zu Ende. Er sagte vielleicht sehen wir uns ja nochmal und da können wir mehr reden. Und so war der Traum auch fertig denn ich muste ja Aufstehen, weil wir ja ausgemacht hatten.
Sie- Ach wie schade. Aber denkst du dieser Traum kann zur Realität werden?
Ich- Ich denke nicht. Aber es wäre schön.
Sie- Hey, wir müssen ja nächste Haltestelle aussteigen.
Ich- Ja genau.

Wir stiegen aus dem Bus und gingen Richtung Stadt.
Als der Moment kam und ich durchdrehte.

Ich- Du Lene guck mal. Schau wer da drüben steht.
Sie- Wer? Das ist Tobias?
Ich- Ja mit seinen Hockey Freunde! Solln wir mal rüber gehen oder besser nicht?
Sie- Hey, komm wie gehen rüber!

Wir gingen Richtung Jungs, als er mich sah und gleich rief:

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