Uncommon, but pure pleasure

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*Ardys Sicht*

Über den Tag habe ich Taddl gezeigt, wie ich so meine Freizeit verbringe und es war wirklich süß zu sehen, wie er neue Dinge kennen lernte. Wie sich herausstellte, liebte Taddl den Duft von Seife, den Geschmack eher weniger, also war es nur selbstverständlich für mich, ihn zu waschen, was er sehr genoss. Am Abend hatten wir sogar zusammen Zähne geputzt, was ihm nicht so ganz schmeckte, und gerade ließ ich uns ein Bad ein. Taddl saß dabei schon in der riesigen Badewanne, seine Flosse passte nicht ganz rein, und ich war gerade dabei, mich auszuziehen. Vor ihm war ich noch nie nackt, weshalb ich meine Boxershorts zum Schluss nur zögerlich auszog. Das merkte er natürlich sofort. „Was ist los? Schämst du dich?“ Meine Wangen wurden wärmer. „Ein bisschen.“ „Das musst du nicht. Ich werde dich nicht wie Menschen für irgendwelche Belanglosigkeiten verurteilen, falls das deine Sorge ist.“ Ich seufzte. „Ich weiß... Bestimmt werde ich mich gleich daran gewöhnen.“ „Bestimmt.“, lächelte er und nun stellte ich das Wasser aus, bevor ich selbst in die Wanne, gegenüber von Taddl, stieg. „Hast du Platz?“ „Ja.“, lächelte ich mit rosa Wangen und lehnte mich zurück. Ich konnte mich direkt entspannen. „Das ist wirklich entspannend.“, meinte Taddl wenig später. „Mhm. Vor allem, weil du jetzt hier bist. Ich könnte mir den Abend nicht schöner vorstellen.“ Er lächelte. „Ich weiß sogar, wie ich es für dich noch schöner machen kann.“ „Wie denn?“ Er fing an zu summen, was mein Herz schneller schlagen ließ. Die Melodie, die er summte, war sehr beruhigend, weshalb ich mich, mit geschlossenen Augen, an seine Flosse lehnte und auch leicht über sie strich. Ein paar Minuten genoss ich diesen Moment, bis er wieder aufhörte und fragte: „Willst du dich nicht auf mich setzen?“ Verlegen sah ich ihn an. „Ja ok.“ Mit rosa Wangen kroch ich zu Taddl rüber, der seine Flosse vorsichtig mehr in die Wanne zog, bevor ich mich drauf setzte. Es war so komisch, seine Flosse direkt an meinem nackten Hintern und an... meinen Hoden zu spüren, aber vom Gefühl her war es nicht unangenehm. „Tut dir das irgendwie weh?“, fragte Taddl, während er sanft über meine Oberschenkel strich. Mit hoch rotem Gesicht schüttelte ich den Kopf. „N-nein.“ Nun legte er seine Hände an mein Becken. „Und willst du mich vielleicht ansehen?“ Verlegen sah ich zu Taddl rauf, der nun lächelnd über meine Wange strich. „Darf ich dich mal etwas privateres fragen?“ „Was denn?“ „Hast du dich schon mal selbst berührt?“ Ich wurde noch röter, falls das überhaupt noch möglich war. „W-wie denn berührt?“ Er kicherte und zeigte kurz auf meinen Penis. „Wenn ich richtig informiert bin, ist das doch dein empfindlichstes Körperteil.“ „Ähm...“ „Du musst dich nicht schämen, egal was deine Antwort ist.“ Kurz atmete ich durch, wich aber dennoch etwas seinen Blicken aus. „J-ja. M-manchmal, wenn ich dich sehr vermisse. A-aber nicht oft.“ Er kicherte. „Es ist alles gut, du musst dich nicht rechtfertigen. Ich kann meine Hände auch nicht immer still halten, wenn du nicht bei mir bist.“ „Achja?“, fragte ich überrascht. „Ja. Ehrlich gesagt stell' ich mir auch öfter mal Sex mit dir vor. Ich weiß nur nicht, ob dich meine Penisse vielleicht abschrecken könnten.“ Meine Augen weiteten sich. „P-Penisse?“ „Ja, ich hab' zwei. Aber sie sehen nicht so aus, wie du es vielleicht erwartest.“ Ich schluckte und spürte kurz ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib. „Würde Sex dann überhaupt... funktionieren?“ „An sich schon. Du müsstest es nur wollen und wärst hoffentlich nicht angeekelt.“ „Also... ich würde dich nicht verurteilen. Ich liebe dich ja.“ Gespielt skeptisch sah er mich an. „Das klingt ja so, als würdest du gerade unbedingt Sex mit mir haben wollen.“ Ich schlug mir die Hände ins Gesicht und lehnte mich an seine Brust, während mein Bauch stark kribbelte. Das ließ ihn nur kichern. „Also falls ich das als ein Ja verstehen darf, wäre ich auf keinen Fall abgeneigt.“, hauchte er in mein Ohr und ich erschauderte. Nicht dass ich es vor hatte, aber ich konnte ihm einfach nicht widerstehen und durch eine halbe Erektion war das nun auch sichtbar. „Wie ähm... wie machen wir das denn jetzt?“ „Rutsch' doch mal ein Stück zurück.“ Das tat ich und entdeckte plötzlich einen riesigen Schlitz in der Mitte von Taddls Flosse. „Bist du verletzt?“, fragte ich erschrocken, aber er schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, du erregst mich.“ „Oh.“ Neugierig und fasziniert sah ich dabei zu, wie sich der Schlitz immer weiter öffnete und etwas heraus wuchs. Es sah aus wie zwei tentakelähnliche Gebilde, ohne Saugnäpfe, die spitz zuliefen und sich auch etwas bewegten. Dazu waren sie auch noch mit durchsichtigem Schleim bedeckt und als sie dann nicht mehr weiter wuchsen, sie waren riesig, kribbelte mein Bauch noch stärker und irgendwie... wollte ich sie in mir haben... Dennoch zuckte ich zusammen, als sie plötzlich anfingen, meine Oberschenkel zu betasten. „Haben die ein Eigenleben?“, fragte ich perplex und sah Taddl an. „Ein bisschen. Sie suchen Befriedigung und da du der Grund für meine Erregung bist, wollen sie dich. Und du wirkst auch nicht so abgeneigt.“ Ich wurde knallrot und wich wieder seinen Blicken aus, auch wenn ich gerade mehr als erregt war. Da lehnte Taddl sich etwas zu mir und strich leicht über meine Oberschenkel. „Wenn du bereit bist, würde ich gerne den nächsten Schritt gehen.“ „K-können wir trotzdem langsam machen?“ „Natürlich. Du entscheidest, wie weit du gehen willst.“ Leicht nickte ich und richtete mich auf, um näher zu Taddl zu rutschen. Dabei glitten seine Penisse zwischen meine Beine, was mich zum Keuchen brachte und das wiederum ließ Taddl lächeln. Und als ich dann eng an ihn gedrückt war, schlangen wir unsere Arme umeinander und küssten uns. Im Gegensatz zu sonst steckte dieser Kuss voller Lust, was mir ziemlich den Kopf verdrehte und abgesehen davon, dass ich Taddls Penisse eh an meinem Hintern spürte, merkte ich nicht, dass ich mich selbst unbewusst an ihnen rieb. Sie fühlten sich einfach gut an und letztendlich wurde ich selbst ungeduldig, weshalb ich mich nun löste. „Ich kann nicht warten.“, keuchte ich, was Taddl lächeln ließ. „Dann... würde ich kurz übernehmen, ok?“ „Ja.“ Vorsichtig zog Taddl meinen Hintern nach oben, ich stützte mich auf seinen Schultern ab und er spreizte ein wenig meine Pobacken, was mich noch röter anlaufen ließ. Als ich dann jedoch gezielt von Taddls unterem Penis angestubst wurde, zuckte ich zusammen und mein Herz sprang mir fast aus der Brust. „Alles gut?“ „J-j-ja.“ Nun schob er seinen Penis ein kleines Stück in mich und je weiter es rein ging, desto mehr krallte ich mich in seine Schultern. Mit einem Dildo war dieses Gefühl kein bisschen zu vergleichen, es war so viel besser, auch wenn er bis jetzt nur mit der Spitze in mir steckte. „Tut es weh?“ Leicht schüttelte ich den Kopf, woraufhin Taddl nickte und weiter langsam in mich eindrang. Und eigentlich hatte ich ja erwartet, dass es irgendwann weh tun würde, wenn es zu dick wird, unvorbereitet war das ja nur logisch, aber abgesehen von etwas Druck, tat es kein bisschen weh. Dennoch sah Taddl mich jetzt erschrocken an und stoppte. „Was ist los? Du guckst so komisch.“ Ich sah ihn an. „Wieso tut es nicht weh?“, fragte ich verwirrt, woraufhin er erleichtert seufzte und dann lächelte. „Das ist der Schleim. Er hat eine schmerzlindernde und heilende Wirkung. Die heilende Wirkung hab' ich ihm noch gegeben, aber weil ich nicht wusste, ob der Schleim auch bei dir wirkt, wollte ich nichts überstürzen.“ Meine Wangen wurden wieder wärmer. „Wenn es wirkt... müssen wir uns ja nicht mehr so viel Zeit lassen...“ Nun grinste er und sein Griff an meinem Becken wurde etwas fester. „Na dann.“ Mit einem Ruck drückte Taddl mich bis zum Anschlag runter, was mich stöhnen ließ, doch ich schlug mir sofort die Hand vor den Mund, weil mir das etwas zu laut war. Taddl sah das allerdings anders und legte seine Hand an meinen Unterarm. „Bitte schäm' dich nicht.“, lächelte er und ich spürte, dass er ganz leicht zitterte. Zögerlich senkte ich dann meine Hand und Taddl lehnte sich zurück. „Du bestimmst das Tempo.“ Leicht nickte ich und stemmte mich langsam etwas hoch, wobei sein Penis die ganze Zeit meine Prostata berührte und mich sonst komplett ausfüllte. Es war so warm in mir und nachdem ich noch einmal tief durchgeatmet hatte, fing ich langsam an, mich zu bewegen. Ich konnte einfach nicht fassen, wie gut sich das anfühlte, was zur Folge hatte, dass ich mich immer schneller und ruckartiger bewegte. Dazu kam auch noch, dass sich Taddls oberer Penis um meinen wickelte und das ließ uns beide lauter werden. Meine Scham war komplett vergessen, denn ich wollte einfach seine Penisse an und in mir spüren. Dass wir dabei das halbe Bad fluteten, interessierte uns auch herzlich wenig, wir wollten einfach nicht aufhören. Wir konnten auch nicht aufhören und je näher ich meinem Orgasmus kam, desto verzweifelter wurde ich. Ich erdrückte Taddl quasi und stöhnte ihm, hoffentlich nicht zu laut, ins Ohr, bis ich mich völlig verkrampfte und den Orgasmus meines Lebens erlebte. Den spürte ich im ganzen Körper und hatte dann auch keine Kraft mehr, weshalb Taddl mich nun bewegte und auch etwas von unten in mich stieß. Er wirkte auch sehr verzweifelt und er krallte sich auch immer mehr in mein Becken. Als er dann selbst zum Höhepunkt kam, drückte er mich runter und ich spürte eine warme Flüssigkeit in meinem Bauch, bevor wir beide keuchend zusammen sackten. Meinen Kopf ließ ich auf seine Schulter fallen, woraufhin Taddl sanft über meinen Rücken strich. „Alles ok?“, hauchte er. „Mhm.“ Langsam lehnte ich mich zurück und als ich dann realisiert habe, was wir gerade gemacht und wie ich mich verhalten habe, wurde ich knallrot und schlug mir die Hände ins Gesicht. „Hatten wir gerade wirklich Sex?“ „Ja.“, kicherte er und nun musste ich selbst leicht lächeln, bevor ich meine Hände wieder auf seine Schultern legte. „Hast du Schmerzen?“ Etwas breiter lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein.“ „Gut.“ Kurz küsste ich ihn. „Jetzt ist mir aber nach Kuscheln.“ „Da sag' ich nicht nein. Willst du dafür denn aus dem Wasser gehen?“ „Wenn es dir nichts ausmacht.“ „Tut es nicht.“ Kurz überlegte ich. „Dann... könnten wir uns ja ins Bett legen. Wenn das ok ist.“ „Ja klar.“ „Schön.“ Vorsichtig stand ich auf und bekam nochmal Gänsehaut, als seine Penisse aus und von mir glitten, bis sie mich nicht mehr berührten. Voller Schleim waren sie nach wie vor uns sie zogen sich zurück, aber nun spürte ich ein Kitzeln in meinem ganzen Unterleib, bevor mir etwas die Beine runter lief. Das war wohl sein Schleim, der sich wenig später auch mit seinem Sperma vermischte und letztendlich im Badewasser landete. „Ich muss wohl nochmal zur Toilette.“, meinte ich verlegen, stieg schnell aus der Badewanne und watschelte zur Toilette, wo ich mich verlegen drauf setzte. Allerdings spannte ich mich da nochmal an und fragte Taddl: „K-könntest du eventuell kurz weg gucken? U-und die Ohren zu halten.“ Etwas verwirrt sah er mich kurz an, bevor er sich zum Fenster drehte. „Ok?“ Er hielt sich die Ohren zu und nun ließ ich alles, mit hoch rotem Kopf, raus, was nicht gesund klang und viel zu laut war... Als ich das dann endlich hinter mich gebracht hatte, duschte ich mich kurz ab und legte ein paar Handtücher auf den nassen Boden, bevor ich wieder zu Taddl ging und ihm leicht über den Arm strich. Da sah er mich an und lächelte süß. „Fertig?“ „Ja.“, lächelte ich, woraufhin er elegant aus dem Wasser glitt und nun vor mir schwebte. „Nach dir.“ Lächelnd griff ich nach seiner Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer, wo ich einen großen Eimer an die Wand gestellt hatte. Dort füllte Taddl das Wasser, mit dem er hier rein geschwebt ist, rein, nachdem er sich auf das Bett gelegt hat und dann wurden seine Augen ganz groß. „Das ist ja noch besser als dein Sofa.“, staunte er und drückte sein Gesicht in die Kissen, was mich kichern ließ. „Ein kleines bisschen besser geht es sogar noch.“ Sofort sah er mich an. „Wie denn?“ Belustigt breitete Ich meine Bettdecke über ihm aus, nur seine Flosse guckte noch raus, und er fing fast sofort an, sich zu wälzen. „Aw, Himmel.“ Während er diesen Moment genoss, lief ich zu meinem Kleiderschrank, aus dem ich mir eine Boxershorts nahm. Bevor ich sie jedoch anziehen konnte, hörte ich hinter mir plötzlich einen Knall und drehte mich um. Taddl ist mit der Decke vom Bett gerollt und hatte sich komplett eingewickelt. „Oh...“ Jetzt musste ich lachen und ging zu ihm. „Wie süß bist du denn?“ Ein kleines Stück zog Taddl die Decke runter und sah mich an, während ich meine Arme um ihn legte. „Kannst du mir hoch helfen?“ „Natürlich.“, schmunzelte ich, hiefte ihn auf's Bett und half ihm, sich aus der Decke zu befreien. „Legst du dich zu mir?“ „Gleich.“ Ich wollte wieder meine Boxershorts anziehen, doch Taddl stoppte mich, indem er mein Handgelenk festhielt. „Warte... Willst du nicht so bleiben? Ich seh' dich ja heute zum ersten Mal nackt und ich würde deinen Körper gerne noch weiter bewundern und berühren.“ Meine Wangen wurden wärmer. „Ok.“ Kurz legte ich die Boxershorts weg, bevor ich mich eng an Taddl kuschelte und uns zudeckte. Das war so ein schöner Moment und in den ersten Minuten schwiegen wir auch nur, während Taddl sanft über meinen Rücken strich. „Daran könnte ich mich gewöhnen.“, hauchte er irgendwann und mein Lächeln wurde etwas breiter. „Mhm... Ich mich auch...“ Für einen Moment blieben wir noch so liegen, bis wir anfingen, uns sehr langsam, aber ganz lange, zu küssen, was diesen Moment noch schöner machte. Mit der Zeit wurden wir aber auch müder, was zur Folge hatte, dass wir irgendwann mitten im Kuss einschliefen...

- Ende -

Siren Taddl Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt