Siren Taddl

Lost restraint

*Ardys Sicht*

Verzweifelt krallte ich mich in Taddls Schultern und stöhnte mir die Seele aus dem Leib, während er tief in mich stieß. Gott, seit wir zum ersten Mal Sex hatten, bin ich direkt süchtig geworden und beim Sex ist meine Scham auch komplett verschwunden. Mittlerweile stieß er auch mit beiden Penissen in mich, denn sie verletzten mich ja nicht und sie dehnten mich auch so unfassbar gut. Dementsprechend bin ich auch schon fünfmal zum Höhepunkt gekommen und auch wenn wir im Wasserbecken im Wohnzimmer waren und gerade alles überschwemmten, konnten wir einfach nicht aufhören. Eigentlich müssten wir auch immer erschöpfter sein, ich war es auch, aber je länger Taddl in mich stieß, desto fester wurde er, ohne mir weh zu tun. „Muss... befruchten...“, knurrte er und stieß nun mit voller Kraft in mich, was mir meinen sechsten Höhepunkt bescherte... [...] Langsam wurde ich wach und sah direkt auf Taddls Brust, bevor ich merkte, dass wir in meinem Bett lagen. „Auch mal wach?“, fragte er belustigt und ich sah zu ihm rauf, bevor ich lächelte. „Bin ich schon wieder ohnmächtig geworden?“ Leicht nickte er und strich sanft über meine Wange. „Mhm. Aber ich bin ja da. Und ich hab' dir sogar was zu Essen gemacht.“ Ich kicherte. „Achja?“ „Ja. Es gibt Sandwiches, frisch aus dem Sandwichmaker.“ „Uuh, dann lass uns gleich runter gehen.“ „Ich trag' dich natürlich.“ „Ok.“ Sanft strich Taddl die Bettdecke von meinem nackten Körper und zog mich auf sich, bevor er sich aufsetzte. Aus dem Wassereimer an der Wand ließ er dann Wasser schweben, womit er seine Flosse umhüllte, damit wir runter schweben konnten. In der Küche wollte er mich dann am Esstisch absetzen, doch ich stoppte ihn. „Warte... Ich würde gerne auf dir sitzen bleiben.“ „Wie du willst.“ Lächelnd setzte er sich mit mir an den Tisch und holte mit Hilfe von Wasserbändigung das Essen zu uns, welches ich dann aß. Für eine Weile hatte ich Taddl jetzt auch menschliche Dinge, zum Beispiel die Zubereitung von einfachem Essen, beigebracht und vor allem seine Sandwiches waren sehr lecker. Leider bekam ich von dem Geschmack gerade trotzdem nicht viel mit, da meine Gedanken schon wieder abschweiften. Ich würde wirklich nie genug von ihm bekommen...

- Ende -