Hallo liebe Leser*innen, in diesem Kapitel wird Smut behandelt. Wer das nicht lesen möchte, überspringt einfach den markierten Bereich :)
Pov Jayden
Am nächsten Tag ging ich, nachdem ich meine Pflichten im Haushalt erledigt hatte, direkt wieder zu Aki und fragte nach, ob er wieder kuscheln wollte. Er sagte zu und nun lagen wir wieder, diesmal in Akis Bett und kuschelten einfach. Schon von Anfang an spürte ich, dass ich erregt war. Na klar, denn das war das erste Mal, dass ich jemanden so viel brühren konnte und es war auch noch Aki. Den Jungen, den ich mir schon länger vorstellte, wenn ich.. Naja nicht geziemte Sachen machte.
Wir lagen in der Löffelchen Stellung. Das haben wir jetzt als erstes ausprobiert und es fühlte sich schon perfekt an also blieben wir so. Ich war natürlich der große Löffel obwohl Aki auch gut der große sein könnte mit seiner Stärke, wenn man mal von Dominanz ausgeht.
Mein Schritt war Akis Po sehr nah und ich hoffte, dass sich das nicht änderte denn sonst wüsste Aki von meinen lüsternen Gedanken.Ein Tag später
Wir lagen wieder, diesmal in meinem Bett zusammen und genossen es einfach nur. Ich würde am liebsten nie wieder von ihm weg. Leider hatte ich so etwas wie Grundbedürfnisse, welche mich alle paar Stunden dazu zwangen, wieder aufzustehen.--smut--
Ein Tag später
Ich hatte mich zu Aki ins Bett gesellt. Diesmal redeten wir dabei. Wir sprachen über Sex und unsere Vorlieben. In Pornos und beim Masturbieren natürlich. Keiner von uns beiden hatte bisher Sex gehabt. Das Thema war so heiß, dass ich schon wieder eine Latte bekam. Dieser Junge machte mich fertig. Natürlich konnten wir als so junge Leute noch nicht genau wissen, was wir wollten, aber wir sprachen gerne darüber. Als Aki erzählte, was er gerne machte, stellte ich ihn mir vor wie er das machte und es turnte mich so an.
"Und.. Meinst du, wir machen das irgendwann zusammen?", fragte ich unsicher. Ich wollte es am liebsten gleich mit ihm machen.
"Ja.. Denke schon", sagte er und Ich sah wie er dabei Grinste. So schmutzig. Ich wollte ihn jetzt und ich dachte, dass es der richtige Moment sei. Mein Arm, der auf Aki lag, wanderte ein bisschen runter zu dessen Hüfte.
"Darf ich?", wollte ich sicher gehen. Aki schien meine Geste zu verstehen, denn er sah mich an mit einem ernsten Blick, nein er war nicht ernst, er war einfach genauso angegeilt wie ich, glaubte ich zumindest, hoffte ich. Aki nickte. Ich fuhr mit meiner Hand unter die Bettdecke in Richtung von Akis Schritt. Dabei sah ich dem etwas angespannten Aki ins Gesicht.
"Darf ich noch weiter runter?", Aki atmete hörbar aus.
"Mach jetzt", sagte er, was mich sehr erleichterte und angeilte. Ich fuhr meine Hand dann auf seinen mittlerweile offensichtlich steifen Penis. Ich berührte ihn erstmal durch die Jogginghose, rieb meine Hand darüber. Dabei konnte ich hören, wie Aki das stärkere Atmen unterdrücken musste. Ich musste mich ein bisschen anders hinlegen, um die Schleife seiner Hose aufzumachen. Dann wanderte meine Hand eine Stoffschicht näher zu seinem besten Stück. Ich wünschte, er hätte gerade auch seine Hand in meinem Schritt. Weil er das nicht hatte, klemmte ich gutmöglichst meine eigene Erektion zwischen meine Beine und bewegte diese ein bisschen hin und her. Jetzt musste auch ich aufpassen, dass ich nicht zu laut keuchte.
Ich konnte durch die Unterhose perfekt die Struktur von Akis Penis erspüren, es fühlte sich wahnsinnig an, einen fremden Penis in der Hand zu halten. Ich rieb meine Hand erstmal ein paar Momente durch die Unterhose an Akis Schritt.
"Hast du Gleitmittel da?", fragte ich ihn. Diese Frage kam sehr random, aber das musste sein, ich wollte nicht den trockenen Penis von meinem Freund anfassen.
"eh..klar..", Aki lachte beschämt und griff in die Nachttisch Schublade. Das war also normal, so nah am Bett so etwas aufzubewahren. Da war ich ja beruhigt. Dann holte er eine Flasche Olivenöl raus. Hier war also die Flasche hin verschwunden!
"Du hast die Flasche geklaut!", tadelte ich ihn belustigt.
Aki machte nur: "Pscht!", und lachte. Er übernahm den Job, die Flasche aufzudrehen damit ich meine Hand bloß runter halten musste und er etwas runter träufeln lassen konnte. Dann bewegte ich meine Hand schnell unter Akis Unterhose und verteilte das Öl damit nichts verloren ging. Das kam wohl etwas überraschend, denn aus Akis Mund kam nun ein kleiner Stöhner, er sah mich ertappt an und verdeckte sein Gesicht. Ich fand es fantastisch. Das war gerade die schönste Bestätigung, die er mir hätte machen können. Ich umschloss erstmal den Penis von Aki und bewegte meine Hand auf und ab. Dabei trieb ich ihn richtig zum Keuchen.Ich wollte noch etwas anderes probieren und setzte mich nun mehr oder weniger hin, um meinen anderen Arm auch noch benutzen zu können, weil ich mich nicht auf ihm aufstützte. Dabei merkte ich, dass ich nicht mehr richtig an seinen Penis kam und zog erstmal die Hose samt Boxershorts runter. Sein Penis sprang danach ganz von alleine nach oben. Er durfte nicht zu lange so alleine da stehen also legte ich wieder eine Hand an ihn. Mit der freien Hand zog ich dann Akis Oberteil hoch, was ihm wohl etwas Gänsehaut bescherte. Ich wollte an seine Nippel ran kommen, um sie zu massieren, was dann auch klappte als Aki mir half, seinen kompletten Oberkörper frei zu legen. er lag nun mit geschlossenen Augen, halb offenem Mund und leise stöhnend unter mir. Das machte mich gerade so an. Ihn so geil zu sehen und das wegen mir. Ich wollte jetzt nicht mehr bloß einen Nippel mit der Hand massieren sondern auch an den anderen mit dem Mund ran gehen also beugte ich mich runter, ich musste mich jetzt noch ein bisschen auf Akis Körper abstützen. Ich leckte erstmal über den Nippel rüber, es schmeckte ein bisschen salzig, was mir aber nichts ausmachte. Als der Nippel hart war, legte ich meine Lippen um ihn und saugte daran. Wenn ich nicht bald eine Hand um meinen eigenen Penis spüren würde, glaubte ich, dass ich verrückt werden würde. Ich spürte wie Aki unter mir immer geiler wurde, weil er sich langsam wand und sich an meinem Arm festhielt und immer lauter keuchte. Er nahm auch seine eigene Hand zu seinem Penis und gab sich wohl den Rest, denn nach einigen Sekunden spritzte er sein Sperma ab, was auf seinem Bauch und in die Intimhaare fiel. Er atmete noch stark ein und aus und seine Extremitäten entspannten sich langsam. Ich hatte wohl einen guten Job gemacht. Ich war gerade extrem froh darüber, wie gut Aki das anscheinend gefallen hat. Ich lächelte ihn an. Er lächelte zurück.
"Wow.. du kannst das verdammt gut..", gab er mir als Kompliment, was mich ehrte. Es war alles nur Übung. Ich war gespannt, was Aki machen würde. Ich hoffte doch sehr, dass er gleich auch an mir Hand anlegen würde.
Ich schnappte mir erstmal ein Tuch, was natürlich auch in Akis Nachttisch war, dann legte ich mich neben ihn, einen Arm auf ihn. Ich malte Zeichen auf seine Haut.
"Machst du es mir auch noch?", fragt ich ganz unschuldig. Ich wollte unbedingt von Aki berührt werden.
Aki nickte eifrig. Dann drehte er mich so hin, dass ich auf meinem Rücken lag. Dabei merkte er wohl, dass meine Hosen nur bis zu den Knöcheln runter gezogen waren. Es sah so aus als würde er überlegen, die ganz auszuziehen.
"zieh dich aus", gab er mir den Befehl. Das klang so sexy also tat ich schnell, was er sagte und er tat es auch. Ich hatte meinen Körper von Gürtel abwärts noch unter der Decke versteckt, aber das wollte Aki nicht, denn er riss sie gnadenlos von mir runter. Reflexartig schossen meine Hände in Richtung meiner Körpermitte und verdeckten sie bedürftig. Ich sah wie Aki erstmal meinen Körper begutachtete. Als er fertig war, griff er nach meinen Händen. Ich ließ zu, dass er sie weg legte. Und nun begann Aki, nachdem er auch etwas vom dem Speiseöl direkt auf meinen Penis tropfen ließ, es mir gut gehen zu lassen. Wir sahen uns dabei die ganze Zeit in die Augen, ich sah in seine wunderschönen hellbraunen Augen, sie verzauberten mich schon seit geraumer Zeit und nun sah ich sie endlich während so einer heißen Situation.
Da ich schon die ganze Zeit so geil war, dauerte es nicht lange, dass ich kam. Ich schämte mich fast, dass ich nicht so lange durchgehalten habe. Ich brachte dabei ein paar echte und bedachte Stöhner raus. Ich hoffte so sehr, dass uns niemand dabei hörte.
Aki kuschelte sich an mich, nachdem er ebenfalls seine Hände abwischte. Ich fühlte mich fantastisch. Es war so heiß und romantisch zwischen uns. Ich schloss lächelnd die Augen und genoss einfach die Zeit mit ihm.-- Smut Ende --
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Aki x Jayden bxb Alpha Omega
RomanceAki und Jayden kennen sich schon seitdem sie kleine Welpen waren und waren auch als Kinder immer sehr eng zusammen und vertraut. Irgendwann als sie in die Pubertät kamen, war es ihnen unangenehm, so viel Körperkontakt und Nähe zu haben. Doch sie ver...