Die Markierung Von Jayden(Lemon)

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Nach Baumhaus vor Jubiläum

Aki
Ich lag in meinem Bett. Ich hatte schmutzige Gedanken. Sehr schmutzige. Über mich und Jayden. Ich hatte früher schon solche Gedanken, Aber ich konnte sie nicht zulassen, weil ich mir sicher gewesen bin, dass wir niemals ein Paar werden würden. Jetzt waren wir eins und ich durfte diese Gedanken haben.
Nun lag ich dort mit diesen Gedanken, meine Hose wurde enger, mit dem Wunsch, dass Jayden durch die Tür kommen würde und mich anfassen würde. Stattdessen rieb ich ein Kissen gegen meinen Schritt. Ich stellte mir vor wie Jayden das Kissen und meine Kleider vom Leib riss und mir einen runterholte. Oder besser: einen blies. Da kam mir gerade die Idee, dass wir das tatsächlich machen könnten. Ich hoffte bloß, dass er noch wach war, was in den Sommerferien allerdings sehr wahrscheinlich war.
Ich schnappte mir mein Handy und schrieb ihm ganz trocken: "Willst du zu mir kommen?" und fügte noch ein paar perverse Smileys ein, um ihm verstehen zu geben, was ich wollte. Ich hoffte, das war ihm nicht unangenehm. Um die Lust nicht zu verlieren, zog ich mir meine Hose aus und bekam auch schon die Antwort, die ich grinsend las.
Nach ein paar Minuten klopfte es.
"Jayden?", rief ich nochmal zur Sicherheit. Nicht, dass es meine Mutter war oder so und mich erwischte.
Jayden rief: "Ja", und ich bat ihn hinein. Sobald er drinnen war, stand ich auf, um ihn zu küssen und mich an ihn zu drücken. Ich war in diesem Moment so scharf auf Jayden. Dieser zögerte nicht lange, legte seine Hände auf meinen Rücken und erwiderte den Kuss. Und ich zögerte nicht lange damit anzufangen, meine Hüfte gegen seine zu reiben. Dabei taumelten wir beide Richtung Tür, gegen welche Jayden dann auch stieß, was ein lautes Geräusch ergab. Ich nutzte die Gelegenheit, diese abzuschließen. Man konnte nie sicher genug sein.
Zurück zu Jayden, sah ich ihn erstmal mit dem dreckigsten Grinsen an, was ich machen konnte.
"Los zieh dich aus", befahl ich ihm, worauf er sofort sein T-Shirt und Shorts auszog. Ich wollte etwas ausprobieren und hinderte ihn daran, sich auch noch die Boxershorts auszuziehen indem ich mich direkt wieder an ihn drückte und rieb. Somit konnte ich seinen Penis durch die Boxershorts an meinem spüren. Es fühlte sich unglaublich an. Es ist schon krass gewesen, eine fremde Hand an meiner empfindlichen Stelle zu haben, aber jetzt noch ein weiteres Glied. Das brachte mich erstmal zum keuchen. Jayden scheinbar auch.
Nachdem wir erstmal ein paar Minuten so waren, drückte mich Jayden von mich weg. Ich war so enttäuscht darüber. Es war plötzlich wieder so kalt.
"lass uns auf dein Bett gehen. Die Tür ist glaub ich nicht so schlau dafür", sagte er mit einem süßen unsicheren Lachen. Ich lächelte zurück und zog ihn also zum Bett, wo ich ihn in Rückenlage drückte und mich auf ihn setzte. Unsere beiden Schritte aneinander reiben machte mich unfassbar geil. Ich küsste dann Jaydens rechten Nippel, der schnell hart wurde. Ich konnte mich nicht kontrollieren und Biss einmal leicht rein.
"ich würde dich gerade so gerne markieren", gab ich mit unterdrücktem Stöhner zu.
"Oh bitte, tu es", flehte mich Jayden an, was mich in dem Moment so anturnte, dass ich nicht mal nach oben zu seinem Hals wollte, um ihn dort zu markieren, wo alle es sehen konnten, sondern es direkt an seinem Nippel tat. Ich hörte wie Jayden ein hohes Geräusch von sich gab, was sich in stöhnen verwandelte. Er schien es ja gar nicht verbergen zu wollen.
Dieser Akt war so schön und intim. Er fühlte sich fantastisch an. Als wenn diese Verbindung gerade noch stärker geworden wäre. Wenn wir Gefährten wären, dann wäre es auch so. Dann wollte ich unbedingt, dass er mich auch markierte.
Ich zog meine Zähne wieder aus Jaydens Fleisch. Die Wunde verheilte schnell, weil er halb Vampir war und hinterließ vier kleine aber deutliche Narben um seinen Nippel rum. Es war wunderschön.
"Lass uns frisch machen", schlug ich vor. Ich wollte den verschwitzten Penis dann doch nicht in der Hand halten. Ich war Überrascht, dass ich es nicht eklig fand als ich ihn gebissen hab.
Jayden nickte eifrig auf meinen Vorschlag. Schnell taten wir das und kamen mit neuer frischer Energie zurück.
Diesmal zogen wir uns ganz aus. Unsere Erektionen waren durch die Unterbrechung wieder runter gegangen. Nichts, was sich durch ein paar Berührungen nicht ändern ließe.
Ich sah meinen Freund an. Ich war super angeturnt von hm. Er war so schön. Ich wollte noch alle Parts seines Körpers kennenlernen. Mein Blick hing an meinem geschaffenen Kunstwerk hängen. Ich legte wieder meinen Mund darauf, um daran zu lecken und an ihm zu saugen. Nachdem der Nippel wieder hart war und ich mich kurz von Jayden löste, packte er mich nun an den Armen, führte mich zum Bett und brachte mich zum Hinlegen. Instinktiv stellte ich meine Beine auf und um ihn, um ihm ich näher zu sein. Das hatte er wohl als ein Zeichen gedeutet.
"darf ich an dein Poloch?", diese Frage klang so absurd, dass ich ich erstmal lachen musste. Total peinlich, weil es mein Poloch war. Ich nickte. Ich hatte selber schon sehr oft etwas da rein gesteckt, weil sich das einfach fantastisch anfühlte, vor allem an der Prostata. Da ich ein Omega war, war mein Po auch anders aufgebaut als bei anderen Monstern mit Penis. Es war viel leichter zu dehnen also tut es nicht so weh, wenn man da was reinsteckt. Immerhin muss da ja auch ein Kind durch passen. Und es hatte eine eigene Flüssigkeit. Dennoch holte ich die Ölflasche hinaus, um es noch glitschiger zu machen. Ich öffnete sie wieder, um Jayden etwas auf die Finger Tropfen zu lassen. Dann wanderte seine Hand nach unten zu meinem Eingang. Erstmal schmierte er außen etwas von dem Gleitmittel ran und führte dann langsam eine Fingerspitze in mich ein. Ich musste mich erstmal entspannen damit es angenehm wurde. Dazu fasste Ich meinen Penis an und trieb so meine Geilheit hoch. Jayden sah besorgt zu mir: "alles okay?", ich nickte.
"Mach weiter", sagte ich. Also führte er seinen Finger nun langsam ganz ein und berührte schon direkt meinen empfindlichen Punkt, was mich zum Keuchen brachte. Ich war schon so feucht, dass das Öl fast nicht nötig war. Jayden fing erstmal an, den einen Finger langsam vor und zurück zu schieben, was mich näher an meinen Höhepunkt trieb. Dann nach ein paar Stößen nahm er einen zweiten Finger dazu. Jetzt war auch noch diese Spannung dazu gekommen. Dieser geile Schmerz. Ich konnte ab jetzt nicht mehr richtig stöhnen, weil ich mich auf diese ganzen Eindrücke konzentrierte, die Jayden mir verschaffte. Zusätzlich hatte er noch meinen Hoden in die Hand genommen und massierte ihn ganz leicht. Er wollte es mir wohl ganz angenehm machen. Ich brauchte ab diesem Zeitpunkt nur noch ein paar Sekunden, bis ich zum Höhepunkt kam. Jayden merkte das, aber bewegte sich weiterhin noch ganz langsam sodass mein Orgasmus extrem intensiv war. Ich zitterte während ich dann doch ein lautes Stöhnen von mir gab. Als ich fertig war, war ich erstmal außer Atem. Jayden zog seine Finger aus meinem Arsch, was ein bisschen wehtat, weil er es zu schnell gemacht hat, was ich ihm auch zu verstehen gab: "Nicht so schnell.."-"tut mir leid", entschuldigte er sich sofort dafür nachdem er sich neben mich gelegt hatte.
"Schon okay.. das war.. fantastisch", ich traute mich fast nicht, dieses Wort auszusprechen. Doch ich musste Jaydens Arbeit loben. Er hatte wirklich ein Händchen dafür.
Apropos Händchen. Bevor ich Jayden anfasste, musste ich mir ein Tuch nehmen, um meine Hände abzuwischen. Das war immer so eine Sauerei. Um das zu tun, beugte ich mich über den Körper von Jayden. Ich spürte während dessen, dass er seine Arme um meinen legte. Das gab mir eine wohlige Gänsehaut. Ich wurde von ihm an Stellen berührt, die sonst noch keiner berührt hat und die selbst ich kaum berührt hatte.
Ich stellte meine Beine wieder neben seinen Körper auf und rieb seine Latte gegen meinen Bauch. Da war er auch neben meinem Penis. Es fühlte sich so besonders an, einen anderen Penis an meinem zu haben. Den ich auch noch befriedigte. Diese Bewegung mochte Jayden wohl sehr da er wieder anfing zu keuchen. Ich wollte unbedingt noch mit seiner Spitze spielen also spuckte ich auf meine Fingerspitzen, um für Gleitmittel zu sorgen und tat das gesagte dann auch.
Jayden hielt es nicht mehr lange aus und kam in meiner Hand.
Als es zuende war, lächelten wir uns an. Ich wollte gar nicht von ihm weichen. So nah war ich ihm noch nie. Also legte ich meinen ganzen Oberkörper auf seinen und meine Hände neben ihn. Ich wollte so für immer liegen bleiben.

Hey :)

Da kam jetzt der zweite Lemon Teil echt schnell.. 👀
Viel Spaß beim Lesen :P

Aki x Jayden bxb Alpha OmegaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt