Es ist Dienstag Nachmittag bei Diana und David, welche einen halben Tag zu einem besonderen Strandteil gefahren waren und bei welchem sie mit einer Strandtasche gerade ankamen und sich einen Platz raussuchten, wo sie etwas mehr privatsphäre hatten. Ein Tag zuvor waren die beiden Teenager in Rom shoppen und schauten bei dem Skatecontest zu, welches Davids Lieblingsskater gewonnen hatte.
Diana's PoV
Ein Grinsen erschien auf meinem Gesicht, als wir am Strand ankamen und ich aus meinen Schuhen schlüpfen und den ersten Schritt barfuß in den Sand machen konnte, welcher sich weich und angenehm warm unter meinen Füßen anfühlte.
"Der Strand ist viel schöner als auf dem Prospekt", sagte ich mit einem breiten Grinsen und blickte hoch zu David, welcher gerade ebenfalls zu mir schaute und ebenfalls anfing zu grinsen. "Ich weis", gab er mit einem frechen Grinsen zurück, zog seine Schuhe ebenfalls aus, stopfte sie in die Strandtasche und plötzlich riss es mir den Boden unter den Füßen weg und ich hatte einen wundervollen Ausblick auf Davids Rücken. Da ich damit nicht gerechnet hatte, lies ich ein Quitschen von mir und schlang meine Arme um Davids Bauch. Er lachte nur und schlug mir frech auf den Po. Ich kicherte und schmiegte mich an ihn. "So, mal sehen", murmelte er und ging los.
Ich blickte mich ebenfalls um und fand da eine freie Stelle, er jedoch schüttelte den Kopf und ging weiter. Wohin wollte er denn bitte? "David? Werde ich nicht langsam schwer?", fragte ich nach einer Weile, worauf hin er anfing zu lachen. "Nicht im geringsten, Süße", gab er zurück, lies mich dann jedoch runter und ich sah dann, weswegen er so weit gelaufen war. Wir waren an einem wenig befüllten Strandbereich angekommen. "Das sind doch Privatstrände", sagte ich, biss auf meine Unterlippe und blickte zu ihm hoch. Er verdrehte die Augen. "Zähle mal eins und eins zusammen", sagte er, nahm meine Hand und ging zusammen mit mir zu eine der Strandhütten. Warte, nein... das konnte nicht sein. Er hatte doch nicht etwa... "Unser Ort zum Schlafen", hauchte er an mein Ohr, was mir einen kleinen Schauder verpasste. "Das hast du nicht getan", sagte ich atemlos. "Was wenn doch?", gab er nur zurück mit einem breiten Grinsen. "Oh mein gott, David!!", rief ich begeistert und sprang ihm freudig in die Arme, wobei ich ihn fast umwarf. "Nicht so stürmisch Prinzessin", sagte er lachend und fuhr mir durchs Haar, bevor er mich dann sanft von sich drückte und eine Decke auf dem weichen Sand ausbreitete.
Ich setzte mich auf die Decke, nachdem ich mich bis auf den Bikini ausgezogen hatte. Danach kramte ich in der Tasche und als ich gefunden hatte, was ich gesucht hatte, hielt ich es ihm einfach wortlos hin. Es war die Sonnencreme, die er grinsend ergrif und mich dann aufforderte mich auf den Bauch zu legen, damit er meinen Rücken damit einschmieren konnte.
Nachdem er dies getan hatte verbrachten wir bis die Sonne anfing unter zugehen unsere gemeinsame Zeit am Strand.
David und ich standen bis zu den Hüften im Wasser, während links von mir und somit rechts von ihm die Sonne langsam anfing hinter dem Horizont zu verschwinden. Dabei malte sie viele schöne Farben an den Himmel - Eine reine Farbenpracht, ein Wunder der Natur. Meine Arme hatte ich um Davids Nacken gelegt, seine waren um meine Hüfte gelegt, wo er mich sanft an sich drückte. Meinen Oberkörper hatte ich etwas zurück gelegt und blickte dabei hoch in Davids wunderschöne Augen und sah sein wundervolles Glückliches Lächeln, welches ich erwiederte. Ich wandte meinen Kopf der untergehenden Sonne. "Es ist wunderschön", sagte ich und blickte ihn wieder an. "Ich weis, aber es ist noch lange nicht so schön wie du, meine Prinzessin", sagte er, zog mich näher an sich und küsste mich.
Ich erwiederte den Kuss lächelnd, wobei ich mich auf die Zehenspitzen stellte, um ihm näher zu sein. Ein heimliches Grinsen schlich sich in den Kuss, dann spürte ich seine Hände unter meinem Po und ich wusste was er wollte. Ich sprang ab und schlang meine Beine um seine Hüfte. Ja, so war es eindeutig besser. "Besser?", nuschelte er in den Kuss und ich schlang meine Arme etwas mehr um seinen Hals und küsste ihn weiter
So küssten wir uns eine Weile weiter und ich spürte, wie der Kuss etwas fordernder wurde. In meinem Rausch bemerkte ich nicht wirklich wie weit es gehen könnte und da ich diesen Moment nicht zerstören wollte wehrte ich mich nicht und küsste einfach seinen Hals weiter, während er zu der Strandhütte ging, welche er für den letzten Abend gebucht hatte.
Im Schlafzimmer legte er mich sanft auf das Bett und tat das, was ich gerade gemacht hatte. Seine Lippen wanderten von meinem Kieferknochen zu meinem Hals, wo er mir einen Knutschfleck verpasste und dann weiter runter zu meinem Dekoltee wanderte. Dabei hatte ich intuitiv die Augen geschlossen, hatte meinen Hals in den Nacken gelegt und biss etwas auf meine Unterlippe. Es fühlte sich toll an!
Jedoch wurde dieses tolle Gefühl wie ein Blitz zerstört. Gerade als Davids Küsse zu meinem Busen wanderten und er den Träger runter schob erklang in meinem Kopf ein qualvoller Schrei und Daniele tauchte vor meinem inneren Augen auf. Daniele, welcher sich auf dem Boden zusammenkauerte, die Hände in seine Haare vergraben hatte und todesqualen zu leiden schien.
David's P.o.V
Ihr Körper ist so wunderschön. Ich spürte ihre warme Haut weich unter meinen Lippen, welche sich gerade über ihren Herz befanden und ihren Herzschlag spürten. Ihr Herz pochte wie wild, genau wie meins. Und langsam führte ich meinen Weg aus Küssen fort hin zu ihren wunderschönen Brüsten, welche zur Zeit noch von ihrem nassen Bikini überdeckt worden. Langsam schob ich den Träger runter und ich spürte bereits ihren Busen unter meinen Lippen, da verkrampfte sie sich plötzlich unter mir.
Erschrocken ging ich von ihr runter und sah, wie sie die Augen aufgerissen hatte. Mein Herz schlug noch schneller als vorher und bevor ich Panik schieben konnte, blinzelte sie wieder und entspannte sich. "Diana?", fragte ich besorgt, worauf hin sie ihren Kopf langsam zu mir wandte und mich anblinzelte. "Alles okay mit dir?", fragte ich weiter, aber sie sagte nichts. Ich sah nur, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten und als ich fragen wollte was sei, sprang sie auf, schnappte sich einen Bademantel und zog sich diesen trüber. "Diana was..." "Halt bitte den Mund... es... es tut mir leid, ich kann das nicht.", sagte sie fast hilflos, wischte sich die Tränen weg und rannte aus dem Raum. Was hatte ich falsch gemacht?
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huhu :3
*hält sich die Augen zu* Kennt ihr mich und diese Geschichte noch? Wenn ja, findet ihr es noch sinnvoll weiter zu schreiben? oder verkack ich es jetzt komplett?Warum ich denke, das ich es verkacke?
Ganz einfach. Ich hab so lang nicht mehr an dieser Geschichte geschrieben und ich muss mich erst wieder richtig rein finden :sAlso bitte eure ehrliche Meinung:
Seid ihr noch neugierig wie es weiter geht?
Oder soll ich die Geschichte eibfach schließen und ein offenes Ende lassen?LG Socke
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Danger Love ~ 2. Chance zu wählen [Teil 2] (Daniele Negroni FF) {Abgebrochen}
FanfictionSchaut zur Beschreibung von Teil 1 Infos zu Fortsetzung gibt es in meinem Profil.