Part 5

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Mellos sicht

Sie hatte gerade das Bild bei Seite geschoben und öffnete die Tür. Eine Treppe die nach oben zu gehen schien kam hervor. Sie ging langsam nach oben was mir aber da ins Auge fiel war mir peinlich Alexandra oder wie sie hieß hatte einen Schwarzen Kaputzenpulli und einen schwarzen ziemlich kurzen Rock an. Ich konnte ihre Schwarz weiß gestreiften Slip unter ihren Rock sehen irgendwie machten mich ihre schönen langen beine an. Ich fühlte wie mir das Blut in den Kopf und in ein anderes Körperteil schoss ich blieb noch ein paar Sekunden unten um mich wieder etwas zu beruhigen als ich mein gelassenes Gesicht wieder aufgesetzt hatte folgte ich ihr das Schuldach war flach das einzige was heraus stach war das Treppen Häuschen. Alexandra saß an einer Ecke des Schulgebäudes und betrachtete irgendwas. Ich konnte nicht genau sehen was sie da hat aber ich werde es gleich herausfinden ich ging auf sie zu und langsam sah ich war hinter ihr war es tauchte etwas grünes hinter ihr auf. "Na sprachlos" sie lächelte und machte mir die Sicht auf eine wunderschöne Blume frei "das ist mein Geheimnis bist jetzt wusste noch keiner ausehr mir davon bitte verrate niemanden von diesen Ort " Ich war immer noch sprachlos. Ich setzte mich neben sie sie hatte sich gegen das gitter des Schuldaches gelehnt. "wie bist du nur an dieses Plätzchen gestoßen." fragte ich halb aus Spaß. " Mh mich hatte damals eine Lehrer hochgeschickt um einige englisch speicher Medien zu holen da ist mir die Türe aufgefallen und ich wurde neugierig so bin ich bald wieder gekommen und habe sie geöffnet und dann hab ich diese Schönheit hier gefunden" Sie zeigte auf die Wunderschöne Rot blühende seltene Blume. "Das ich sowas wie diese Blume je mit eigenen Augen zu Gesicht bekomme ist knapp ein wunder. Ich hatte gedacht seitdem der himmel immer mit Wolken bedenkt ist wird es nie wieder frei wachsene Blumen und Pflanzen geben." ich sprach ruhig "Das dachte ich auch aber dann hab ich sie gefunden und sie gepflegt bald fing sie an wunderschön zu blühen." Nach diesen Worten wurde es still zwischen uns zwei nach einigen Minuten fing ich wieder an zu reden "Was machen eigentlich deine Eltern?" Ich stellte die frage nur um die peinliche stille endlich vorüber gehen zu lassen, sie schien kurz zu überlegen wie sie anfangen soll aber dann sprach sie mit einen lächeln "Meine Eltern besitzen ein Restaurant mitten in der Stadt ich und meine Geschwister müssen da oft mithelfen um über die runden zu kommen. Was machen denn deine Eltern?" so richtete sie meine frage an mich zurück "Mh. Meine Mutter Ist vor 10 Jahren gestorben und mein Vater hatte bis vor kurzen noch an der front der Jäger gestanden, aber mittlerweile ist er in die Forschungsabteilung gewechselt." Ich hasste die Geschichte meiner Mutter, ich will sie so gern zurück. "Ähm" einen Moment schien sie zu zögern diese frage zu stellen "Es ist doch eigentlich nicht normal von einen Jä-jäger zum forscher zu werden war da irgendwas" sie schien vor den Wort Jäger angst zu haben. Ich setzte wieder zu sprechen an "Diese verdammten Viecher haben erst meine Mutter vor 10 Jahren umgebracht und vor knapp 5 Wochen haben sie meinen Vater so schwer verletzt das sie ihm das Bein abnehmen mussten er hat jetzt eine Protease kann aber immer noch nicht richtig laufen. Ich will sobald ich die schule beendet habe in seine Fußstapfen treten."

Das Geheimnis der "Wolves"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt