Part 11

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Lexis Sicht 

Nachdem ich mich mit Noir ausgesprochen hatte ging es mir viel besser am morgen war ich noch am verzweifeln aber mittlerweile war es fast wie weggeblasen ich muss ja einfach nur meine Kontrolle behalten. Nachdem sind wir dann zur Schule gegangen heute war der Schulweg so wie immer nur etwas gemütlicher da wir nicht hetzen mussten das war so angenehm. In der Schule angekommen setzten wir uns dann aber trotzdem wie gewohnt direkt auf unsere Plätze die lagen leider so weit auseinander das wir nicht reden konnten er sitzt ganz vorne und ich sitze hinten rechts am Fenster, das wird immer so scheiße ausgelost wer wo sitzt naja ich legte wie gewohnt meinen Kopf nochmal auf den Tisch. Nach wenigen Minuten grüßte mich eine Stimme die ich erst gar nicht zuordnen konnte doch als ich aufblickte sah ich ein bekanntes Gesicht, Mello. "Morgen, immer noch nicht ausgeschlafen" sagte er Spaßes halber. "Doch, heute im Grunde schon."sagte ich ein bisschen trotzig, wir redeten noch die ganze Zeit vorm Unterricht, über Hausaufgaben, was wir die letzten Wochen im unterricht gemacht hatten und wie unser stunden plan aussieht. Die Zeit verging so schnell das es mir vorkam als wäre gerade mal ne Minute vergangen in der wir redeten aber es klingelte schon und der Lehrer kam rein mit den wir jetzt hatten. Der Unterricht war wie gewohnt langweilig ich beschloss wie immer in der großen Pause nichts zu essen und ging hinauf zu meiner Blume. Mir kam sie an diesen Tag etwas kränklich vor, ich holte ihr klares Wasser damit sie sich wieder erholen konnte, bei uns fiel so gut wie nie Regen und wenn es so war war es saurer regen deswegen war wohl klares Wasser das beste als ich mit den Wasser zurück kam fand ich Mello vor mir er war wohl auch auf den Gedanken gekommen hier auf den Dach seine pause zu verbringen. Ich goss sie. Er saß da ohne ein Word zu sprechen, das war mir irgendwie unheimlich also fing ich an er war ganz freundlich gar nicht zurückweisend oder kühl wie er gestern noch wirkte. Es machte mir Spaß mit ihm zu reden. Wir redeten noch bis die schule vorbei war mir kamen die Blicke komisch vor die mir Noir zuwarf wenn ich mit Mello redete nur ich hinterfragte sie auch nicht ich kam auch gemütlich wieder Zuhause an am Abend es war alles gut. Die nächsten Wochen waren genau so jeden morgen wachte ich jetzt früher auf meine  Eltern dachten schon ich wäre krank oder so aber es war ok für sie da ich nicht mehr zu spät kam, Mello wurde für mich ein guter Freund und er verriet mir einige der Geheimnisse von den Jägern und ihre Methoden. Einmal erzählte er was ganz interessantes er erzählte von einen Alten Wolf der in der Mauer zu Forschungszwecken gehalten wurde der vor kurzen verstarb. Mello arbeitete in der Einrichtung wo er beherbergt wurde. Er musste den "Wolve" das essen immer bringen und Mello hatte sich mit ihn unterhalten für Mello sah er aus wie ein netter alter Bärtinger Mann "Seine letzte Geschichte die er erzählte war so unheimlich" begann Mello "Sie handelte von der Zerstörung der Welt und den Entscheider darüber. Er sagte irgendwann kommt ein "Wolve" der stärker und mächtiger ist als die anderen er wird die kraft der Ahnen in sich vereinen und so über die Welt richten." er lachte danach und tat es als Unsinn ab. Aber ich fand es spannender als ich es ihn zeigte. Es war eine spannende Legende aber mir war klar das es nur eine Legende ist die sich ja eh nicht erfüllt, leider. Es müssen alle darauf hinarbeiten das die Welt wieder gut wird aber unserer Regierung gefällt wohl die macht. 

Das Geheimnis der "Wolves"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt