Part 7

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"Also hast du dich wirklich mit den neuen unterhalten?" Noir kam nach dem Unterricht zu mir um die Gefahr auszuchecken das machte er mit jeden der neu in unser Umfeld kam um das Risiko einzuschätzen. "Ja ich hab ihn ja rumgeführt." Ich versuchte die Sprache nicht auf seine Interessenten fallen zu lassen. " Und was sagst du meinst du er ist gefährlich. Stimmt es das er der Sohn eines Jägers ist in dem Fall verbiete ich dir dich ihm zu nähern." 'er verbietet es mir?' ich wurde stinke sauer bei seinen Worten. "du- du verbietest es mir hast du sie noch alle außerdem stimmt das gar nicht (mehr) was sich da alle erzählen." Ich stapfte wütend davon. Ich wollte Garnichts mehr heute mit ihm zu tun haben. Zum glück ist jetzt die schule vorbei. Ich nahm mir vor noch etwas durch die Straßen der Stadt zu streifen um auf andere Gedanken zu kommen die schmalen Gassen der Stadt waren perfekt um unerkannt durch die Stadt zu kommen wo sonst überall Menschen und stinkende Autos waren. Ich schlich mich zu meinen Lieblings platz der Stadt ich schlich mich die Außentreppe eines sehr hohen Hochhauses das kein gitter am dach hat. Ich setzte mich an den rand und lies die beine an der Außenwand runter hängen und fing an nachzudenken. "In letzter Zeit wurden immer mehr von uns gefangen." so überlegte ich laut. "Was würde ich wohl machen wenn ich oder meine Familie gefangen werden? Ich hab wirklich angst davor. " ich schaute durch die Straßen der Stadt. Meine Gedanken schweiften nur so umher. "nein" ich hielt mir die Ohren zu. Ein schriller ton drang durch meinen Kopf allein diese wenigen Minuten wo es mir zu hören ist vernebelt es mir meinen verstand ich presste mir meine Hände auf die Ohren ich spürte wie der "Wolve" in mir raus zu kommen versuchte ich spürte wie mir ein schwindelig wurde ich fiel. "E-Es ist vorbei" mein Kopf war völlig durcheinander ich befand mich mitten auf den Dach und blickte in den Himmel der mittlerweile Pech schwarz geworden ist, ich fühlte an meinen Kopf es war seltsam ich fühlte etwas weiches was jetzt an meinen Kopf gewachsen zu sein. Erschreckt sprang ich auf und rannte zu meiner Tasche die noch auf der kante stand ich holte meinen Taschen Spiegel hervor und blickte mich an. Ich starrte ungläubig hinein auf meinen Kopf waren so etwas wie Ohren, Ohren die eigentlich nur bei komplett verwandelten "Wolves" auftauchen. "Wenn mich so einer sehen würde?" 'ich wäre Tod' ich fing an zu verzweifeln. Ich hatte mich erst ein mal voll verwandelt in meinen leben damals war ich noch klein aber so eine Verwandlung gabs nicht und dürfte es auch gar nicht geben ich fing an mich zu erinnern wie ich mich damals zurück verwandelt hatte. "hoffentlich klappt das" Ich strengte mich an sie durch eigene Willenskraft verschwinden zu lassen und es klappte. Der erste schrecken war von mir gewichen ich fing an drüber nachzudenken aber es wollte mir keine rationale Erklärung für das was eben geschehen war einfallen ob es mit diesen Ton zu tun hatte. Ich rannte schnell nach hause bevor noch so etwas passieren konnte es war bereits Essenszeit. Meine Eltern hatten Noirs Familie zum essen eingeladen das hatte ich völlig vergessen die meisten saßen schon am Esstisch und Noir selbst warf mir einen erbosten blick zu ich wusste ganz genau warum er das tat.

Das Geheimnis der "Wolves"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt