lexi
„Ist es wirklich schon Tag?", meine Stimme fühlte sich rau in meiner kehle an. „Ja es ist Morgen! Stehst du gleich auf es geht in Freiheit. Und zwar in deine erste" das leichte lächeln auf den Lippen des Mannes der so traurig und leidvoll aussah machte es mir nicht schwer aufzustehen. Ich bewege mich wie von selbst. Er gab mir Anziehsachen, dunkel und unauffällig.... und eng wie auf den Körper gepresst aber meine normalen Sachen kann ich nicht mehr tragen. 'Es wird wirklich meine erste Freiheit!! '. „Komm es geht endlich los.Sei gefasst es ist gefährlich aus diesen Gefängnis auszubrechen.Bist du bereit?" 'Ich würde selbst Kämpfe für meine Freiheit.' „Ja, ich bin voll und ganz bereit." (ob ich naiv bin oder einfach alles vergessen wollte das wusste ich damals nicht ich war so dumm)Der erste Schritt vor die Tür war der schwerste. Ich hoffte es nie wieder zu sehen wenn ich einmal hier weg bin. Das Tor zur Freiheit,es ist ein zugenageltes mickriges Haus. An einen Nagel beim rein gehen riss ich mir die eben gegebene Jacke auf bis auf meine Haut ich sah das rote Blut das meinen Arm runter lief. 'Ist das ein schlechtes Omen.' der dunkle Raum im inneren war nur mit Trümmern und Erde bestückt, alles schmutzig. „kommst du kleine!" Ich lief an allen vorbei nur einen kleinen Blutfleck auf den Boden hinterlassend. Nichts ahnend was mich hinter diesen Gate erwartet.
Es ging unter die Erde. Es waren Braune Wände so etwas hatte ich in der Ver sigelten Welt in der ich normal lebte nie gesehen. Ich roch die Erde an den wenden und etwas was ich nie zuvor Gerochen hatte. " Das was du jetzt riechst ist frische Luft. Luft die von Bäumen Produziert wird." er sah traurig aus das ist das letzte was mir durch die Gedanken lief. Es ging hoch es war ein Ausgang im schicht wirklich. Mein Herz fühlt sich so an als ob es vor Vorfreude gleich aus meiner Brust Springen will. Er ging schneller der Ausgang vor mir ich hab Angst. Er greift meine Hand Zieht mich an ihr raus. Was ich sehe Verschlägt mir den Atem ich vergesse zu atmen riss die Augen auf so beschreiblich schön war das das sich vor mit auftat.
Mir fehlen die Worte dies zu beschreiben es war wie ein nie von mir gewagten Traum. Es ist Nacht das war das erste was mir nach meinen staunen durch den Kopf ging war es nicht eben noch morgen gewesen. "Na hast du es bemerkt. Das bild des Himmels in der Stadt ist eine Projektion damit die Menschen besser arbeiten. Setz dich erstmal und schaue dich etwas um." wir setzen ums auf den Boden und ich träume alles vergessend. <3