Part 10

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Noirs Sicht

Ich muss ziemlich verdattert ausgesehen haben als ich Alex die Tür öffnete und sie sah den sie fing direkt an zu lachen. Aber irgendwie verständlich oder sie hatte bis jetzt in ihrer Schulzeit noch nie geschafft früher als ich aus den haus zu kommen. "was willst du hier so früh?" ich war zwar schon fast fertig um sie abzuholen aber da fiel mir die Sache mit ihren Vater ein. "Naja ich wollte mich noch für das gestern entschuldigen das mein Vater dich rausgeschmissen hat er hat sich auch schon beruhigt und hat meine Sache die ich da erzählt habe geglaubt. Von meinen Problem du weißt schon hab ich nicht erzählt." sie schien etwas nervös zu sein und besorgt das es einer hören könnte was sie sagt oder was sie sagen wird. Ich machte ihr den weg frei in die Wohnung und bat sie herein. Sie in ihrer gewohnten Naivität ging direkt rein ich lotste sie in mein zimmer was wie immer langweilig und aufgeräumt war ganz anders als ihres was immer so vor Unordnung strotzte, da konnten wir ungestört reden. Heute trug sie eine enge kurze Hose die perfekt ihre schönen beine betonte. Aber leider trug sie mal wieder ihre alte ausgewaschen schwarze Jacke die überhaupt nicht zu ihren sexy Body passte. Wenn ich ihr was aussuchen würde wären das eine super kurze Hose und ein super knappes Shirt wärmend ich von diesen anblick Träumte fing sie an zu sprechen "Also du weißt doch noch die Sache gestern mit den schweif und diesen Öhrchen" während sie davon sprach tauchten in meiner Vision diese Öhrchen auf das war so unendlich süß. "hey, hörst du mir überhaupt zu?" "Äh natürlich hör ich dir zu." meine Gedanken waren so weit abgeschweift das ich wirklich nicht zugehört hatte. "es ging um deine Ohren und den schweif" "Okay also ich konnte es heute Nacht wieder wie gestern nicht kontrollieren ich hab wirklich angst das es nochmal passiert vielleicht in einer Situation wo es gefährlich wird." 'das ist wirklich ein Problem wenn das in der schule passieren würde sie wäre so in Gefahr' . "wie wärs wenn du fürs erste zuhause bleibst. " "Nein das geht nicht ich kann doch nicht zuhause bleiben ohne Grund würden das meine Eltern nicht erlauben außerdem will ich doch eigentlich lernen," 'Am liebsten würde ich sie in meinen zimmer einsperren und sie nie wieder rauslassen aber das geht ja nicht und ich würde sie verlieren' "Alexandra," ich wurde ernst "ich werde dir immer zur Seite stehen und dir immer helfen also mach dir nicht so viele sorgen sondern konzentrieren dich bitte auf das was du wirklich willst dann schaffst du alles" Ich drücke ihren schmalen Körper am meine Brust. "Meinst du das wirklich" "ja ich meine es so, du schaffst doch immer alles" "ja" sie schien wieder mut gefasst zu haben und vertrauen in ihre kraft denn danach sagte sie "Okay, dann lass uns zur schule gehen ich schaff das danke für das Gespräch .Du bist wirklich wie ein Bruder für mich."  ihr lächeln und diese Worte rissen mir eine wunde ins Herz. Was soll ich nur mit ihr machen. Ich lächelte zurück.

Das Geheimnis der "Wolves"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt