Am Esstisch saßen schon meine Schwester und ihr Verlobter, meine Eltern, Noirs Eltern und natürlich Noir. Alle haben ihr essen schon auf ihren Tellern und ich komme gerade erst rein. " Wo warst du Alex?" fragte mein Vater streng als ich mich setzte. "Ich war noch was am grübeln." 'Ich erzähle besser nichts von den Vorfall ich hoffe es wird nicht nochmal passieren' mit der Antwort gab sich mein Vater zum glück zu frieden. Aber einer am Tisch merkte mein spiel. Diese Person folgte mir nach dem essen in mein Zimmer. Ich bemerkte ihn gar nicht wie er sich rein schlich. Ich schmiss mich unbekümmert aufs Bett, das machte ich nur wenn mich irgendwas bedrückte dann hörte ich seine stimme in der Dunkelheit des Raums, da ich kein licht angemacht hatte " Du hast also wirklich was, was dich bedrückt." Es war Noir der neben meinen Bett in meinen Zimmer stand. Ich schreckte unwillkürlich hoch als ich seine ruhige stimme hörte seine dunkel braunen Haare wirkten in der Dunkelheit noch dunkler fast schwarz und ich konnte seine Augen hinter seiner Brille nicht sehen. Er sprach ruhig weiter während er einen schritt näher kam " es tut mir leid was ich da in der schule gesagt habe ich meine es ja nicht böse" "Ja das weiß ich doch ich kenne dich schon so lange, wir sind doch schon fast wie Geschwister." Ich versuchte ein lächeln was nicht zu viel verrät. " Also geht es gar nicht darum. Warum du gerade so nachdenklich bist?" "ich bin doch garn ich..." er fiel mir direkt ins Word und kam mir so nahe das ich schon fast seine haut an meiner spüren konnte. "du bist bedrückt und das spüre ich. Ich und du wissen das es so ist und nun, wirst du mir sagen was?" seine stimme verstummte und ich konnte ihn direkt in die grauen Augen blicken die mir so tief und verschlingend auf mich wirkten. Es wirkte wie ein zauber , ich fing an zu sprechen eher wiederwillig "ja es stimmt das was ist" er machte mir etwas platz zum atmen und ich blickte zur Seite und dann passierte was nicht passieren sollte da ich mich nicht mehr konzentrieren konnte kamen die Ohren zurück was ich im ersten Moment nicht bemerkte und so anfing wieder zu reden " Also ähm heute habe ich einen Ton gehört er war so laut er drang durch meinen Kopf ich konnte nicht mehr klar denken und dann ist was passiert,.." "dir sind Ohren gewachsen" er starrte mich ungläubig an. "Hä woher ..." er tritt zur Seite das ich in meinen großen schrank spiegel kucken konnte, ich sah mich mit den Ohren und was mir jetzt erst auffiel war das ich noch einen schweif hatte. Ich schaute ungläubig hin. Noir schien noch ,geschockter? zu sein nein das ist das falsche Word ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten das war noch nie so, das war mir noch nie passiert. Er berührte meinen schweif um zu prüfen ob der echt ist denke ich aber es war so ein unangenehmes Gefühl als würde er direkt meinen hintern anfassen. "Nein lass das." ich erkannte meine eigene stimme nicht mehr, so quitchig klang sie. Er schrak so zurück das er auf mein bett fiel. Ich konzentrierte mich wieder um die Veränderung rückgängig zu machen und trat näher an Noir heran um mit ihm weiter zu reden. Aber in diesen Moment machte mein Vater die Tür von meinen Zimmer auf, das Licht vom Flur trat durch die offene Tür in mein immer noch dunkles Zimmer. Er wurde wohl durch mein schreien Alarmiert und schien die Situation vollkommen falsch zu verstehen. Er schritt wütend auf Noir zu und schleifte ihn wütend aus dem Haus und schmiss ihn vor die Tür. Ich konnte nichts dagegen machen.